Fall Juliette: Wichtiger Zeuge verließ das Land mit Repatriationsflug

Emboscada: Wie Óscar Tuma gestern bekannt gab, flog ein Freund von Juliettes Stiefvater, der am Tag des Verschwindens mit auf dem Grundstück war mit dem gestrigen Repatriationsflug nach Deutschland.

Im Fall Juliette, wo aktuell noch nichts ausgeschlossen werden kann und trotzdem Zeugen, die am Tag des Verschwindens auf dem Grundstück waren, nach Deutschland zurückreisen konnten, ist das wohl nicht nachvollziehbar. Herr Karsten Uwe Wernicke, der als Freund von Reiner Oberuber angesehen werden kann, scheint für die Anwälte wieder von Interesse, jetzt noch mehr, da er nach einer Zeugenaussage das Land verließ. Dieser soll Oberüber tagtäglich auf dem Grundstück besucht haben.

Wochenblatt / Twitter / Radio 650 AM

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5 Kommentare zu “Fall Juliette: Wichtiger Zeuge verließ das Land mit Repatriationsflug

  1. Wenn der Zeuge so wichtig war fand man ueber einen Monat lang keine Zeit ihn zu vernehmen? War man zu sehr mit dem Stehlen und marodieren auf dem Grundstueck beschaeftigt, das fuer eine Sachverhaltsaufklaerung die Zeit fehlt?

  2. Kaneshapillai Kanagasuntharam

    Dieser wichtige Zeuge besuchte Herr Oberüber jeden Tag. Auch am Tag des Verschwindens der Kleinen. Was für ein Zufall (der die mafia-ähnlichen Strukturen der hier lebenden Alemams de Ms. weiter bekräftigt). Bei Ankunft wird er bestimmt durchsucht, ob er die Kleine im Koffer mitgenommen hat. Bravo, weiter so, welch erneuter Erfolg hiesig Ermittlungen. Phänomenal. Und ja, die Angelegenheit wird ja täglich bescheuerter (was zu beweisen war). Im Fall des ermordeten Denis Renner ist man nach ein paar Jahren nach der Tat auch noch nicht fähig irgend mal einen Finger raus zu nehmen.

  3. Dieser Oscar Tuma ist derselbe Abogaducho der frueher oder heute noch Politiker bei der ANR ist. Es ist derselbe der den Indianer Anuncio Giesbrecht von Yalve Sanga (das ist ne Art von Reduccion der Mennoniten) in die Pfanne haute als der Indianer die Buergermeisterwahlen vor ein paar Jahren im Bezirk Loma Plata gewann. Anstatt Alfons Stoeckl hatte eigentlich der Indianer gewonnen. Nun, der Anuncio plante ja auch die Kooperativen zu sozialisieren, sprich “unter den Indianern zu verteilen”. Das waere das Aequivalent als wenn der Buergermeister der Gemeinde wo Mercedes Benz seine Fabrik hat auf einmal die Aktien des Betriebes auf ihre Waehler verteilen wollte und die Fabrik verhoeckern und das Geld dann an die Flaschensammler, Obdachlosen und Hartz4 Bezieher der Bevoelkerung verteilen wollte. Man wuerde das Geld dann verfressen bis “alle alle”, solange in der Haengematte unterm Mangobaum liegen und nicht auf Arbeit laufen, und dann wieder Streiken um dann BMW aufs korn zu nehmen.
    Tuma warf Giesbrecht dann kurzerhand aus der Partei und fertig war der Ziegenbock worauf Anuncion seine Indianerhuette dann Blau anstrich (fuer die Blaue Partei, PLRA) anstatt Rot, wie er vorher hatte fuer die Rote Partei (ANR).
    In der Wendehalserei ist dieser Tuma mittlerweile ein Meister der Fachs.

  4. So langsam müssen alle Deutschen im Land damit rechnen, daß sie verdächtigt werden, ihre Häuser durchsucht und ihre Wertsachen konfisziert werden, um das Kind zu finden.
    Schließlich atmen sie die selbe Luft wie Herr Oberueber.

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