Fisch zunehmend gefragt

Noch ist mehr als ein Monat Zeit, den Bedarf an Fisch zu decken, bis dann wieder das zeitlich beschränkte Fischfangverbot eintritt, jedoch beginnt schon langsam die Nachfrage in den Geschäften an der Brücke Remanso in Mariano Roque Alonso zu steigen. Jedes Wochenende kamen immer mehr Menschen und wollen die unterschiedlichsten Produkte kaufen.

Die Preise variieren, je nach Art und Größe der Fische, Dorado und Surubí werden für 35.000 Guaranies das Kilo angeboten, jedoch meistens nur im Ganzen. Die Kosten wären dann zwischen 70.000 Gs. und bis zu 350.000 Gs. erklärte Don Edelio Galeano, der seit 30 Jahren Fisch aus dem Rio Paraguay verkauft.

Surubí könne auch in Scheiben geschnitten gekauft werden, dann erhöhe sich aber der Verkaufspreis auf 45.000 Guaranies je Kilo, weil nur die zentrale Mitte des Körpers verwendet werde, Kopf und Schwanz seien in der Regel dafür bestimmt, eine Brühe zuzubereiten. Andere Sorten, wie Pacú kosten 30.000 Gs. pro Kilo, Mandi’i 18.000 Gs. und Boga 20.000 Gs. auch je Kilo.

„Am Wochenende hatten wir wieder eine Menge Leute, die auf der Suche nach frischen Produkten sind. Wir haben eine große Auswahl und verkaufen alle Sorten bis zum Fangverbot“, sagte Galeano.

Es wird erwartet, dass die Nachfrage in den kommenden Wochen weiter anziehen wird bis die 45 tägige Schonzeit beginnt. „Bis zu 10 Tage nach dem Fischverbot verkaufen wir noch die Restbestände, dann können die Kunden nur noch auf Tiefkühlware zurückgreifen“, sagte Galeano abschließend.

Quelle: La Nación

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