Asunción: Insgesamt 101 Passagiere mit Ziel Madrid mussten heute nach dem Boarding ein Flugzeug Boeing 787-8 Dreamliner wieder verlassen, nachdem die handgelenkte Passagierrampe beim Abdocken die Oberfläche des Turbinenrandes perforierte. Flug gestrichen.
Der Pilot entschied daraufhin den Flug zu streichen, wodurch die meisten Passagiere in Hotels untergebracht wurden, ausgenommen diese, die dringend reisen mussten und auf anderen Linien umgebucht wurden.
Die neuen Dreamliner, die Air Europa auf dem Flug einsetzt, der in Puerto Iguazu einen Zwischenstopp machen sollte, sind seit Anfang des Monats im Einsatz, sozusagen fabrikneu.
Das Loch am Turbinenrand ist ungefähr 15 cm lang. Am morgigen Tag soll ein anderes Flugzeug der Linie die anderen Passagiere fliegen. Ein Gutachter soll die Verantwortlichkeit des Schadens klären, damit die jeweilige Versicherung den Schaden trägt.
Wochenblatt / Abc Color
Hans Iseli
Da wurde wieder mal in landesüblicher Art ein Sobrino oder Primo eingestellt, ohne Hirn und Ausbildung. Wie etwa in Itaipu oder Yacyreta.
Mir graust´s!
Franz
Da war ne landestypische Fachkraft am Werk. Komisch – weiß doch jedes Kind, dass Rampen nicht so hart wie Flugzeuge sind. Sonst könnten die doch gar nicht fliegen.