Folgen von Naturkatastrophen sollen verringert werden

Asunción: Die Behörden des Nationalen Notfallsekretariats (SEN) und der Aufsichtsbehörde für Radio- und Nukleartechnik (ARRN) haben sich darauf geeinigt, die Auswirkungen von Notsituationen und Naturkatastrophen zu verringern und zu bekämpfen.

SEN-Minister Joaquín Roa und sein ARRN-Kollege Mario Gutierrez haben das Dokument im Auditorium des Notfallsekretariats in Anwesenheit von CEOs und anderen Behörden unterzeichnet.

Das Abkommen soll die Koordinierung und Ausrichtung der Aktivitäten öffentlicher, behördlicher, kommunaler und privater Einrichtungen fördern, die auf die Prävention, Eindämmung, Reaktion, Rehabilitation und den Wiederaufbau von Gemeinden abzielen, die von Not- oder Katastrophensituationen betroffen sind.

Notsituationen werden bei dem Abkommen folgendermaßen definiert:  Das tatsächliche Auftreten oder die unmittelbare Gefahr von Ereignissen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, wie Überschwemmungen, Brände, Tornados, anhaltende Dürren, epidemische Ausbrüche, schwere Unfälle und allgemein Katastrophen, die zu gravierenden Veränderungen bei Menschen, Gütern, öffentlichen Dienstleistungen und der Umwelt führen, um das Leben, die Sicherheit, die Gesundheit und das Wohlergehen der von solchen Ereignissen betroffenen Gemeinden zu gefährden.

Das SEN teilte außerdem mit, dass die Vereinbarung vorsieht, die Auswirkungen von Notfällen und Katastrophen, die durch die Natur oder anderer Herkunft verursacht werden, zu verhindern und zu bekämpfen.

Während die Behörde ARRN darauf abzielt, die friedliche und vorteilhafte Nutzung ionisierender Strahlung zu ermöglichen, zum Schutz von Menschen und Umwelt.

Beide Behörden werden jeweils mit eigenen Haushaltsmitteln ihre Aufgaben finanzieren, die im Rahmen dieser Vereinbarung erforderlich sind.

Wochenblatt / IP Paraguay

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6 Kommentare zu “Folgen von Naturkatastrophen sollen verringert werden

  1. Jop, ein paar Snipsträger mit 7 bis 11 Uhr täglich Grundschule abgeschlossen mit Nachdiplomstudium in Radiohören- und Kirschkernenspucken (ARRN) haben sich darauf geeinigt, die Auswirkungen von Notsituationen und Naturkatastrophen zu verringern und zu bekämpfen. Hehehe, dann viel Spass, Auswirkungen von Notsituationen und Naturkatastrophen sind gar nicht so leicht durch ein paar Snipsträger zu verringern oder gar zu bekämpfen. Aber der Paragauy wird das schon hin bekommen. Schaltest mal die Klimaanlage ein und gut ist. Persönlich wollte ich ja auch schon so einen Tornado verringern und bekämpfen. Hab das aber nicht geschafft, nun bin ich gespannt, wie das die Clowns mit fürstlichem Trog des Steuerzahlers schaffen werden.

    1. ja, ein sehr konstruktiver und Ausgewogener durchdachter von einem kultivierten sehr intelligenten Schreiber erstellt. Leider hab ich in meinem (Py) Bekanntenkreis keinen Kirschkernspuckenden Snipstragenden Tornadobekämpfer getroffen. Sie haben leider in so einfachen Einrichtungen wie (England, Deutschland, Kuba,USA) Studienfächer belegt. Welch eine Schande für so ein primitives Land, welches Sie darstellen.

      1. Hey, noch nie was von Sarkasmus gehört? Ihr Dauernörgler geht wohl auch zum Lachen in den Keller – und da es hier keinen gibt, wisst ihr auch nicht mehr, was lachen ist.

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