Freiwillige Feuerwehr: Die wichtige Arbeit der Retter muss allen etwas wert sein

Paso Yobai: Die jährliche Sammlung der paraguayischen Freiwilligen Feuerwehr hat begonnen und geht noch bis zum 9. Oktober. Unterstützen auch Sie die Arbeit der wichtigen ehrenamtlichen Retter im Land. Wer weiß, ob Sie sie nicht einmal dringen brauchen können.

Jede Feuerwehreinheit hat ein Ziel vor Augen und sobald es erreicht ist, wird das Geld für Investitionen in Ausrüstung und Reparaturen des Fuhrparks verwendet.

Dies ist auch bei der Einheit in Paso Yobai, im Departement Guairá, der Fall. Die Freiwillige Feuerwehr wurde erst vor zwei Jahren mit viele Engagement gegründet. Dabei unterstützten die Stadtverwaltung und private Investoren, wie zum Beispiel Bürger oder Unternehmer aus der nahe gelegene Kolonie Sudetia das Vorhaben.

Albin Neukirchinger, Edwin Peter, Oscar Chavez, der Bürgermeister Ronald Vazquez und weitere waren einige der Förderer, die unter anderem dafür sorgten, dass die Einheit ein Einsatzfahrzeug und einen Depot zum Unterstellen bekam.

Jetzt braucht diese Freiwillige Feuerwehr ein Gebäude, damit man Schulungen abhalten kann und die Gerätschaften unterbringen sowie warten kann.

„Wir hoffen bei der Sammlung bis zum 9. Oktober so viele Geld einzunehmen, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Wir haben eine super Einsatzmannschaft, alle hoch motiviert, aber ein Gebäude, das als Feuerwache dient, ist dringen vonnöten“, berichtete José Neukirchinger, Präsident der Freiwilligen Feuerwehr aus Paso Yobai. Zudem will er seine Ausrüstung mit dem Geld modernisieren.

Er fügte an, dass der Bau der Halle für die Fahrzeuge durch eine Spende von Edwin Peter möglich gewesen sei. Zudem habe die Feuerwehr bereits 5.000 Ziegelsteine, die von der Firma Hildebrand aus Campo 9 ebenfalls als Zuschuss zur Verfügung gestellt worden seien, erhalten.

Eine Vielzahl von Einsätzen hat die Truppe schon hinter sich und dabei zeichneten sich die Männer und Frauen durch ihre Professionalität aus. Vor allem viele Wald- und Wiesenbrände galt es in letzter Zeit zu bekämpfen.

Mittlerweile sind die Mitglieder der Einheit täglich mit den Sammelbüchsen auf den Straßen unterwegs. Jeder noch so kleine Beitrag hilft, die wichtige Arbeit der Retter zu unterstützen und vor allem ihr Projekt, den Bau einer soliden Unterkunft, Wirklichkeit werden zu lassen.

Wer diese Feuerwehr unterstützen will oder weitere Informationen benötigt, kann Kontakt mit dem Präsidenten der Feuerwache, José Neukirchinger, in Paso Yobai aufnehmen: Sie lautet: 0981 544120 (auch WhatsApp).

Aber auch die anderen Ehrenamtlichen aus diesem Bereich im ganzen Land hoffen auf die Unterstützung der Bürger. Schon 2.000 Guaranies können dazu dienen, vielleicht auch ihr Leben bei einem Brand oder Verkehrsunfall zu retten.

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12 Kommentare zu “Freiwillige Feuerwehr: Die wichtige Arbeit der Retter muss allen etwas wert sein

  1. Ich spende monatlich seit 14a 50.000Gs für die örtlichen Bomberos.
    Der abgewich… ähem abgebrühte hüstel ehrenwerte Bürgermeister spendet immerhin 10.000Gs im Monat!.(klaut dafür monatlich x Millionen aus der Stadtkasse!)

    Und was spenden unsere tollen Kommentatoren hier?
    Blamiert und beschämt mich!
    Wie immer, betretenes Schweigen.

  2. Na, wie ich mir schon dachte: gaaanz grosses Schweigen bei den sonst zu allem schwurbelden Komentatoren.
    Zu allem was zu sabbeln, aber wenns um was echtes für die Mitbürger geht, herrscht betretenes Schweigen.
    Schämt Euch! Toll wie ihr euch entlarvt als Maulhelden und Schwätzer. Schämt Euch!

    PS wenn die Bomberos auf der Strasse sammeln, gibt es auch jedes mal 5.000Gs.
    Obwohl ich ein Schild als Bomberos Socio an der Windschutzscheibe habe, gibt es was in die Sammelbüchse.

    Na RolandK, wo bleibt Deine Spende?

  3. Jetzt schon der 2. Tag ohne irgendeine Reaktion von den Kommentator Maulhelden.
    Nicht mal mein Dreckfühler bei Kommentatoren mit nur einem M gibt Veranlassung zu Häme.
    Auch die heiligen und christlichen Sprüche Klopfer zeigen keine Reaktion.
    Nicht ein Gs für eine Spende.
    Armseelige Geizhälse und Egomanen!
    Einfach erbärmliche Schwaller!
    Zu sowas sagt man im Rheinland: fiese Mööp!

    1. Hehehehe. Ich gebe nicht einmal etwas wenn sie an der Kreuzung stehen. Also was soll ich dir hier schreiben, dass ich etwas spenden würde. Nur weil du spendest meist etwas Besseres zu sein?
      Dann lies deinen Kommentar bitte doch noch einmal. Darin findest du den Grund warum ich keinen Gs. gebe.
      Okay, ich helfe dir noch etwas dabei: Wenn sichergestellt wäre, dass das Geld auch ankommt und dort verwendet wird, keine Sorge, ich könnte es mir leisten.
      Du spendest seit 14 anni (Jahre) 50 Mill monatlich. Und schreibst dazu, dass der Bürgermeister Millionen aus der Stadtkasse abzweigt. Ein wenig autsch aber schon.
      Ja, genau, deshalb gebe ich nix. Wir reden von 50 Mil monatlich und. ab und zu 5 Mil. Hehehe, doch, die 7 Euro könnte ich aus der Portokasse bezahlen.
      Als ich noch neu war im Lande meiner Träume, da hatte ich auch noch die Träume etwas zu helfen. Ich denke heute, mit den 5 Mil hier und die 50 Mil dort, wo man Freude hatte den Gringo zu linke und jahrelanges mit Lärm und Gestank auf den Sack zu gehen zu absorbieren, da habe ich genügend geleistet, so dass es genau 0 Gs. mehr gibt. Außer den Indios gebe ich ab und zu mal etwas, nicht aber den Eingeborenen.
      Ich hatte diesen Kommentar am Erscheinungsdatum gelesen. Ich sag, dass der Kurzname-Schnelldenker einen Kommentar abseilte. Und wie ich richtig vermutet habe, habe ich mich nicht getäuscht – wie beim letzten ähnlichen Artikel: “Schaut mal alle her, ICH spende, und ihre doofen anderen Kommentareschreiber gebt nix, was seid ihr nur für…”.
      Also ich weiß nicht, was willst denn jetzt lesen? “Yo mei, der Kurzname-Schnelldenker, der hier im Forum mal ab und zu die anderen anpöbelt, der spendet was, nun spende ich auch was”? Weisste was, was du vom mir hältst ist mir sowas von gehupt wie gesprungen.

      1. @vielnamiger Maulheld:
        Wie immer! Nur heiße Luft und blödes Gelaber. Q.E.D.
        Du bist die Zierde der höchstgeistigen intelligenten und noblen Schweizer Elite…
        hääää? Glatt vertippt! (NOTAM: Muss unbedingt mein Realitätsmodul warten.)
        …glückliche Schweiz weil Du da weg bist!

        1. @xyz, wo Deine Verbbitterkeit herkommt, weiß ich nicht. Ob es hilft, wenn Du spendest, weiß ich nicht. Du beleidigt in fast allen Deiner Kommentare andere – beklagst dann das Sinken des Niveaus hier im Forum und bist überrascht, wenn entsprechende Reaktionen erfolgen Übe einfach mal ein wenig Toleranz! Nicht alle, die spenden, schreiben so ausführlich wie Du darüber. Deine Spenden, werden Deine Bösartigkeit nicht kompensieren …!

          1. Ich und verbittert?
            Nö, ganz bestimmt nicht.
            Ich bin nur jemand, der es hasst, wenn ständig um den heißen Brei gelabert wird und keiner tut wirklich was.
            Ist mir zuwider!
            Ich war und bin immer ein Anpacker mit klarer Sprache, keine Laberfutt!
            Lieber hart, klar und wahr, statt Weicheierei, Wischiwaschi und Dummlall!
            Ich gehöre zur alten Hardcore Sorte von Ingenieuren.
            Diplomatie ist nicht mein Fall. Zuviel Hintertürchen und Verlogenheit!

            Wenn ich Diplomat geworden wäre, hätte ich wohl täglich beim Rasieren gekotzt!
            Und das ist gefährlich, da ich Nassrasierer bin 🙂

            War hier mal wieder ein vergeblicher Versuvh, gewisse Leute an ihrer Ehre zu packen. Aber wo nix ist, kann man nicht anpacken 🙁
            Lesson learned!

  4. Der guten Ordnung halber will ich noch Folgendes festhalten: Nur weil ich nichts spende, möchte ich trotzdem jeden dazu aufmuntern der hiesig Feuerwehr etwas zu spenden. Sie leistet hierzulande nicht nur Katastrophendienst sondern ist in manchen Gebieten auch Krankenwagen. Ob wie von der Gemeinde Geld erhalten, das weiß ich nicht (wahrscheinlich nicht). Sie ist jedoch auf Spenden angewiesen. Selbstverständlich quotiere ich Leistung der Feuerwehr hoch. Persönlich geht es mir nur darum, dass hierzulande jedermann so ein Feuerwehr-Shirt anziehen und auf die Straße Geld schnorren kann und es mir lediglich darum geht, dass der Bestimmungsort der Spenden nicht garantiert ist (was er in zivilisierten Ländern aufgrund hoher Verwaltungskosten von Spendengeldern auch nicht gewährleistet ist).

  5. @xyz et al.
    Ich spende nix.
    Z.B. der Kommandant der Feuerwehr von einem mennonitischen Ballungszentrum des Chaco soll ein Schankwirt sein und der Sippe wird nachgesagt dass sie die Drogen mal in den 90gern in die Zone eingefuehrt haben.
    Ein anderer Kommandant der Feuerwehr einer anderen mennonitischen Ortschaft kandidiert in der Munizipalitaet.
    Die Feuerwehr ist ein Sprungbrett in die Politik und es zieht alle moeglichen Leute an weil sie da militaerisch “Kommandant” genannt werden.
    Nix gegen die Feuerwehr – wir sehen sie gerne kommen wenn wir sie rufen. Aber es ist eine Institution die als Sprungbrett in die Politik gilt. Es ist immer ein politisierter Verein.
    Glauben sie denn die Leute bekommen nicht bezahlt fuer den Job obzwar sie sich freiwillige Feuerwehr nennt? Niemand wuerde den Job umsonst machen. Ich tippe auf Munizipszuschuesse. Seilschaften duerften immer zum Munizip bestehen – und man goennt sich fette Gehaelter.
    Oder kennen sie Leute die eine Arbeit umsonst machen?
    Also nein, keinen Cent fuer die Leute denn die werden generoes vom Staat durch dunkle Kanaele gesponsert.
    Schauen sie mal wer normalerweise Feuerwehrmann ist. Es sind meistens bekannte Leute aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

    1. @Kuno:
      Für mich ist das Dummes Gelaber!
      Als im Januar 2021 Petropar gebrannt hat, war kein einziger Politiker zugegen.
      Haben sich alle gut in SIcherheit gebracht und erst grosse Reden geschwungen, als alles vorbei war.
      Meines Wissens gabs aber keinerlei Spenden von denen.
      Mal von den lächerlichen 10.000Gs/mon des Bürgermeisters abgesehen.
      Nichtmal Trinkwasser oder was zu Essen gabs von der Muni oder Politikern.
      Alles waren (Sach)Spenden der angrenzenden Bevölkerung.
      Ich kenne persönlich locker 10 Feuerwehrleute, 1 ‘Blauer’ und der Rest die ‘Gelben’.
      Da ist keiner auf Rosen gebettet. Keiner kriegt einen Gs. für die gefährliche Arbeit.-
      Ich kann nicht beurteilen, was da bei Dir im Kopf und Chaco vorgeht.
      Aber hier ist es definitiv nicht so.

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