Encarnación: Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem paraguayischen Roten Kreuz und verschiedenen lokalen Institutionen durchgeführt wird, zielt darauf ab, die Vorbereitung auf Notsituationen zu stärken.
Der Abschluss des Frühwarnprojekts für Katastrophenfälle erfolgte im Nachbarschaftsbeteiligungszentrum Pacú Cuá in Encarnación. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem paraguayischen Roten Kreuz, der Tochtergesellschaft Itapúa, den Direktionen für Katastrophenrisikomanagement und nachhaltige Entwicklung sowie dem Leiter der Nachbarschaftskommissionen durchgeführt.
Die Initiative zielte darauf ab, die Notfallreaktionskapazitäten in der Gemeinde zu stärken und den Nachbarn Wissen zu vermitteln, um möglichen Katastrophen zu begegnen. Beim Abschluss des Projekts wurde die Bedeutung der interinstitutionellen Zusammenarbeit und der aktiven Beteiligung der Bürger an der Risikovorbereitung und dem Risikomanagement hervorgehoben.
Die gemeinsame Arbeit ermöglichte die Schulung der Nachbarn in Frühwarn-, Vorbereitungs- und Evakuierungstechniken und trug so zur Verbesserung der Sicherheit sowie Widerstandsfähigkeit der Gemeinde im Katastrophenfall bei.
Die anwesenden Behörden hoben den Erfolg der Initiative hervor und brachten ihr Engagement zum Ausdruck, weiterhin an ähnlichen Projekten zu arbeiten, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung zu gewährleisten.
Wochenblatt / Mas Encarnación