“FTC begeht Verbrechen im Namen der EPP“

Tacuatí: Pfarrer Cristian Paiva beschuldigt die Soldaten der gemeinsamen Einsatzkräfte Bauern zu bedrohen und zu erpressen und das im Namen der EPP.

“Die Mitglieder der gemeinsamen Einsatzkräfte (FTC) begehen Verbrechen an der Bevölkerung im Norden anstatt deren Sicherheit und Frieden zu gewährleisten“, denunziert der religiöse Repräsentant, der ebenfalls schon von der FTC bedroht wurde. Darüber hinaus fürchtet er Repressalien, weil er offen die Probleme anspricht.

Der Pfarrer, der die Organisation “Vereint für den Frieden im Norden“ leitet, kümmert sich derzeit mit vielen Maßnahmen darum die Freilassung der Geiseln zu erwirken, die die EPP in Gefangenschaft hat. Am 26. September 2017 organisierten sie den ersten marsch, der jedoch kein Gehör bei staatlichen Stellen fand.

Wochenblatt / Última Hora

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4 Kommentare zu ““FTC begeht Verbrechen im Namen der EPP“

  1. Für morgen ist um 18:00 Uhr eine Großdemonstration am Panteón de los Héroes in Asunción geplant.
    Also Gestern Dienstag sollte diese stattfinden, Weiss jemand, ob die wirklich stattgefunden hat?

  2. 50 Millionen US-Dollar für Infrastruktur und Löhne der Soldaten reichen einfach nicht bis nach ganz unten. Man sollte das Budget dringen aufstocken und von unten anfangen diese zu verteilen. Naja, vielleicht klappt es dann auch, dass sie außer den Koch der EPP sonst noch ein Mitglied ausfindig machen können. Das wird aber weiterhin schwierig sein, es sind ja bloß etwa 100 EPP-Terroristen.

  3. Ich verstehe das nicht. Anstadt den Tenere trinkenden Waldelfen ( FTC ) das Geld weiter in den Ar…. zu schieben,sollte mal ein Politiker nach Frankreich reisen ( Bildungsurlaub ) mit der Fremdenlegion verhandeln und wenn der Preis stimmt wars das in kurtzer Zeit mit der EPP

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