Asunción: Bei einem Treffen des Bischofs Mario Melanio Medina mit dem Kongresspräsident Fernando Lugo brachte man einige unangenehme Fakten und Einstellungen ans Licht.
Nach einer Unterredung von Medina mit einer großen Gruppe von Anwohnern der Zone, wo die FTC stationiert ist, erklärten die Frauen dem emeritierter Bischof der Diözese Misiones, dass die FTC Mitglieder speziell nach fremden, verheirateten Frauen her sind, anstatt sich um die Suche nach EPP Mitgliedern zu kümmern. „Sie konsumieren das Fleisch unserer Tiere und verfolgen fremde Ehefrauen“, so eine Betroffene. Gegen eine Abschaffung der Gemeinsamen Einsatzkräfte (FTC) spricht sich Medina jedoch aus.
Zudem war er sich mit Fernando Lugo einig, dass kein Ex-Präsident als aktiver Senator mit Stimmrecht den Eid ablegen dürfte, da dies verfassungswidrig ist. Er spaßte sogar über Dra. Alicia Pucheta, die ähnlich wie der Fußballclub Cerro Porteño nur Vize werden kann.
Wochenblatt / Hoy
wolfgang;
Da braucht man sich wirklich nicht zu wundern! Zentner schwere verheiratete Weiber zu stemmen,auf die Bretter legen ist natürlich leichter und vergnüglicher, als Resultate in der Bekämpfung der EPP zu liefern.
Geizig sind sie auch noch, sie schieben den gehörnten Ehemännern noch ein paar Kuckuckskinder unter ohne die Alimente zu zahlen. Verantwortungslos.Pfui Deibel!
Hermann1
Warum eigentlich nur verheiratete Frauen?
Ist da eher der Wunsch (der Frauen) der Vater des gedanken?
Allzwecksäuger
Die einen sind halt hinter verheirateten Ehefrauen her, die anderen hinter deren minderjährigen Kindern. So what Monsieur Medina könnte man meinen, dabei gibt es schon lange lebensecht wirkende Dollys. 3.20 Künftige Offenbarung