Für Cartes war es eine große Ehre als Präsident allen Paraguayern zu dienen

Asunción: In einer Videobotschaft betonte Präsident Cartes neben Weihnachtsgrüßen an alle Bewohner des Landes, dass sein größtes Geschenk es war als Präsident dienen zu dürfen.

Der Präsident der Republik, Horacio Manuel Cartes Jara wünscht allen Bewohnern des Landes ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr. Im ist zudem klar, dass dies seine letzte Weihnachtsansprache aus dem López Palast ist. Nach vier Jahren an der Spitze des Landes kann Präsident Cartes sagen, dass das größte Geschenk war allen Paraguayern als Präsident dienen zu dürfen.

Er erinnerte zudem daran, “dass die Absicht seiner Präsidentschaft es war ein Land in besserem Zustand zu hinterlassen, als wie er es übergeben bekam. Wir können versichern, dass große Sachen für das Land getan wurden“, so der Staatschef.

Die Baustelle, die in Präsident Cartes am meisten Stolz hervorruft ist der neue Stadtteil San Francisco, im Bereich Zeballos Cué, da damit hunderte Familien ein würdiger und sicherer Neuanfang gegeben wird.

Wochenblatt / La Nación

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15 Kommentare zu “Für Cartes war es eine große Ehre als Präsident allen Paraguayern zu dienen

  1. Auch ich betone neben Weihnachtsgrüßen an alle Leser des Wochenblatts, dass mein größtes Geschenk es war als Nervensäge dienen zu dürfen.
    Ich wünsche allen Bewohnern Wochenblatthausens ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr.
    Nach Jahren investigativen Kommentareschreibens kann ich sagen, dass das größte Geschenk es war immer noch mehr deutsche Wörter als Yopara-Wörter schreiben zu können, auch wenn das viele Üben dennoch kein Meister aus mir gemacht hat.
    (Sorry für meinen überflüssigen Kommentar, stand im meinen Pflicht-Terminkalender auch heute mindestens einen zu schreiben).

    1. Frohe Weihnachten, “Chamäleon”!

      Hoffe, dass deine Nachbarn dich heute nicht mit Kindergartenmusik und Müllverbrennung quälen. Es reicht ja, wenn sie mit dem Plastiktannenbaum unterm Mango sitzen und warten dass Geschenke runterfallen.

      1. Danke Ing. Philipp. Ja, die vielen Regentage sind wirklich super und das meine ich im vollen Ernst. Sonst ist immer dieser latente Gestank, angefangen von den Schlauen, die ihren Müll um 5.00 bis 6.00 anzünden und dann zur Arbeit, damit sie ihren Gestank nicht ertragen müssen, bis zu den noch schlaueren, die ihrem Müll zwischen Dämmerung bis 4.00 Uhr anzünden, weil dann die Polizei das Feuer so schlecht sieht (im Viertel haben wir Müllabfuhr und die funktioniert sogar gut).
        Es ist nicht immer korrekt von mir über die armen Menschen in Paraguay herzuziehen: Sie können auch nichts dafür, dass vieles seitens Staat nicht funktioniert (Straßen, Arbeit, Müll). Aber auch wenn man arm ist muss man nicht jeden Plastik dort fallen lassen, wo er anfällt.
        Auch dir/Ihnen Frohe Weihnachten, „Ing. Philipp“, hoffe Sie schaffen es eines Tages zum Jefe des Misteriums MOPC, damit der Laden endlich von einem Fähigen geführt wird (und danke für Ihre Kommentare, die mehr fundierte Substanz haben als die meinigen).

  2. Immer wieder betont Cartes sein neues Viertel San Francisco. Mit dieser Barmherzigkeit kann man natürlich gut andere Sauereien verdecken. Aber es hat ihm trotzdem nichts gebracht, seine Marionette hat die Vorwahlen verloren. Bei Abdo Benitez wird er sich erst teuer einkaufen müssen.

  3. Vielleicht findet sich einmal ein Präsident der für alle Paraguayer sein Amt ausübt. Hatte die Hoffnung schon bei Don HC, nun die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Paraguayer verdienen einen anständigen Präsidenten.

  4. gedient hat es nur seinem Geldbeutel, seiner Familie und seine Beziehungen auszubauen. Für Paraguay hat er nichts getan. Oder sagen wir für den normalen Paraguayer hat er nichts, rein gar nichts getan. Außer das die Kriminalität gewachsen ist.

    1. Ich kann Dir nur Zustimmen:”Fuer Cartes war es eine grosse Ehre sich als Praesident bei allen Paraguayern zu bedienen!”
      Und gleich zeitig mehr Zigaretten im Schutze des Amtes zu Schmuggeln als vorher!

  5. Zieht nicht so ueber Cartes. Das Volk hat ihn gewaehlt, das Volk lasst sich kaufen wie auch fuer die naechsten Wahlen. Es ist ausgerechnet das gewoenliche Volk wo vor den Stimmbuero warted auf den meist Bietenden. Also haben die doch den wo sie die Stimme gegeben haben, mehr Demokratie kann man doch nicht verlangen?

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