Asunción: Gegen 01:20 Uhr am heutigen Morgen begann es unverhofft zu gewittern und neben starken Windböen ergoss sich ein intensiver Niederschlag bis in die frühen Morgenstunden, den die Hauptstadt so seit mehreren Monaten nicht mehr erlebt hat.
In einigen Teilen der Metropole aber auch im Landesinneren kam es dabei zu umgeknickten Bäumen, wie üblich Stromausfall und überfluteten Häusern. Dies, im Vergleich zu den anhaltenden Dürre, die das Land seit Monaten heimsucht, dürfte jedoch hinzunehmen sein, wenn man an die Vorteile für die Landwirtschaft denkt. Für den Rest der Woche ist vorerst nicht mit weiten Regenfällen zu rechnen. Die Temperaturen steigen wieder auf knapp über 30°C.
Wochenblatt
alex
wie üblich Stromausfall … das passiert bei ande schon wenn 3 wolken am himmel auftauchen, da brauchts nicht mal tröpfchen dazu.
TejuJagua
@alex
Stimmt genau.
Um 2.10 Uhr kam bei uns die erste Windbö, um 2.15 Uhr war der Strom weg.
Wie üblich halt.
Oft ist der Strom allerdings schon im vorauseilenden Gehorsam eine Stunde vor Beginn des Regens weg.
Spätestens aber dann, wenn das Gewitter ungefähr eine Stunde vorbei ist.
Welche Logik dahintersteckt?
Na die von ANDE!
Smilodon
Ja. Ist ein Ästchen auf die Überleitungen gefallen. Strom weg. Er hätte das vermutet. Ok, nach acht Stunden Strom wieder da. Aber die acht Jahre bis die asphaltierten Feldwege wieder benutzbar, das wird wohl noch ne Zeitland dauern. Denn genau an dieser Stelle, wo sie bei Regen seit Jahren immer kapudi gehen und nach einer Zeit fachmännisch mit roter Erde repargebastelt werden, haargenau da gehens immer wieder kapudi. Wünsch frohes über asphaltierten Feldwege Wackeln allerseits.
Hinze
Es geht auch schneller. Bei mir um 1:30 Uhr Sturmböen, um 1:41 Strom weg. Bin zu Bett gegangen, um spätestens 5 Uhr morgens aber Strom wieder da.