Areguá: Nachdem der Klub Olimpia mit einem 2:0 Hinspiel gestern Abend die Grundlage für den Pokal des Copa Libertadores gelegt hat begannen die Fans die Strassen zu füllen und ausgelassen zu feiern. Zu gross war die Freude Atlėtico Mineiro besiegt zu haben. Bei angenehmen Temperaturen wurden auch einige Biere und Weine geöffnet.
Kurz nach Mitternacht brachte es jedoch ein junger Mann von 23 Jahren zustande mit seinem Subaru alle Verkehrsregeln außer Kraft zu setzen, wobei er zwei feiernde Fans im gleichen Alter am Straßenrand überfuhr. Dies ereignete sich auf der Strasse Las Residentas und Fausto Aranda in Caacupemí, Areguá.
Dieser tragische Ausgang war nicht nur auf sein Alter sondern auch auf seinen Blutalkoholspiegel zurückzuführen. Obwohl er im Moment des Unfalls die flüchtete, stellte der Orts bekannte Mann sich Stunden später der Polizei. Das traurige Ergebnis 0,78 Promille.
(Wochenblatt / Ultima Hora)
Asuncioner
Im Namen des Fussball können sie (die Fussballfanatiker) in Asunción Strassen sperren, Busse aufbrechen, nicht Sympathissanten eines aus Auge hauen, Rechnungen in Lokale nicht bezahlen, fremde Autos nach Lust und Liebe beschädigen und geniessen allgemein Narrenfreiheit. Die Polizei ist dabei ihr Freund und Helfer und es wird ihnen nichts passieren, es sei denn sie sind Ausländer.
der bayer
haetten mehrere streifenwagen die 4 brasilianischen
fan-busse begleitet, waere bestimmt kaum etwas passiert.
die ATLETICO MINEIRO anhaenger haben den olimpia-fans
schon einen heissen empfang angekuendigt. aber es wird
die falschen treffen.die olimpia-radaubrueder haben
nicht das geld nach belo horizonte zu reisen.
sukowsky
Gibt es keine Kriege so macht man eben daraus Fan-Fußballkriege oder ist das der Exzess des Alkohol (Bier usw.) Richtige gestandene Männer können ein Fass leertrinken und bleiben doch sich selbst d.h. ruhig und gelassen und geben keine Geheimnisse preis.
Wollte damit sagen, wer kein Bier verträgt sollte auch keins trinken. Im Maßen wie alles im Leben oder?