Gedenktag für die jüdischen Holocaust Opfer

Asunción: Im Rahmen des “Internationalen Gedenktags an die Opfer des Holocaust” gab es eine Zeremonie, die von der israelischen Botschaft in Paraguay und der Organisation der Vereinten Nationen veranstaltet wurde.

Sie fand am Freitag in der Aula des “Jüdischen Museums Dr. Walter Kochmann“ statt. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt auf der Zukunft. Eine Aufklärung über den Holocaust sei, so die Redner, eine universelle Dimension und eine geeignete Plattform für die größere Achtung der Menschenrechte.

Peleg Lewi, Botschafter Israels, erklärte, dass die Türen des Museums ab diesem Jahr ohne viel Präambel der Öffentlichkeit zugänglich seien. So soll die breite Öffentlichkeit und viele Schüler mehr über das Thema erfahren.

Die UN-Generalversammlung hat den 27. Januar als internationalen Tag des Gedenkens an die Holocaust Opfer festgesetzt.

Quelle: Ultima Hora

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

5 Kommentare zu “Gedenktag für die jüdischen Holocaust Opfer

  1. Laesst uns der Makel denn nicht mal in Paraguay in Ruhe?!?!? Wieviele Jahrhunderte sollen wir noch damit gebrandmarkt werden?!?!?

  2. Nachtrag: Die Paraguer wissen nicht mal wo Deutschland auf der Landkarte zu finden ist….geschweige denn was von Geschichte…. Diese Ausstellung dient nur wieder dazu die Deutschen schlecht zumachen…. Hab ich kein Verstaendnis fuer, aber das ist eben meine Meinung nur

  3. Rocco- Einfach nichts von annehmen. Mir ist da Thema schon lange zuwider und die können Veranstaltungen machen so viel sie wollen Gehe da nicht hin und es ist mir Latte.

    1. Danke fuers Verstaendnis, ist ja wirklich aetzend. Ja, tut mir ja auch alles leid, aber damals hat man noch nicht mal an mich gedacht, nicht mal meine Eltern kannten sich zu dieser Zeit . Kostet alles bloss wieder Steuergelder. Ich hoffe der Staat Israel zahlt diese unsinnige Ausstellung selber. Aber wie ich Deutschland kenne zahlt das wieder der deutsche Steuerzahler…..im Zuge von Wiedergutmachungsleistungen…..grrrrrr

  4. Man muss sich hier zurückhalten mit Kommentaren, sonst riskiert man fünf Jahre Stammheim. Dort wird man gebogen bis man bricht. Vor einigen Tagen feierte der französische Professor Faurisson seinen 88. Geburtstag. Als junger Mann war er Kommunist, in der französischen resistance (Widerstand) wurde von den Deutschen verhaftet und kam nach Auschwitz, wo er 2 Jahre verbrachte. Bis heute sagt er, dass es in Auschwitz keinerlei Massenmorde gegeben hätte, auch nicht durch Vergasung. Deswegen gilt er als Holocaust-Leugner und wurde von Juden sechsmal kräftig verprügelt. Weil er bis heute nicht einsehen will, dass die Judenvergasung in Auschwitz “offenkundig” ist, wird er verteufelt. Übrigens: Bis zum Fall der Sowjetunion war in Auschwitz eine Gedenktafel angebracht, derzufolge dort 4 Millionen Juden ermordet wurden. Heute ist auf einer neueren Gedenktafel zu lesen, dass eine Million Juden ermordert worden. Trotzdem spricht man immer noch von 6 Mio. Ermordeten. Das Internationale Rote Kreuz sprach angeblich damals davon, dass ca. 88.000 Juden in Auschwitz umkamen. Demzufolge wurde das Internationale Rote Kreuz als Nazi-Liebchen verteufelt. Der jüdische Spiegel-Journalist Fridjof Meyer sprach – nach eigenen Nachforschungen – vo ca 250.000 toten Juden. Ein kanadisch-niederländischer Professor ebenso. Angeblich lebten im Einzugsbereich der deutschen Wehrmacht maximal 3.3 Millionen Juden. Falls das stimmt, konnte man keinesfalls 6 Mio. von ihnen umbringen. Wie dem auch sei, man steckt nicht einfach Menschen wegen ihrer Religion oder Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe in den Knast odr KZ. Das an sich ist Verbrechen genug. Sonst schreibe ich nichts weiter, denn mir sind 5 Jahre Stammheim echt zuviel.