Gerade noch verhindert

Inhaftierte müssen sicher untergebracht werden. Das ist meistens der Fall. Manchmal versuchen sie aber ihre Freiheit wieder zu erlangen. Das Vorhaben schlug jedoch fehl.

Gegen 03:00 Uhr heute Morgen bemerkten Gefängniswärter verdächtige Bewegungen in einem Zellentrakt der Haftanstalt von Concepción, die sich etwa fünf Kilometer außerhalb der Stadt befindet. Sie fanden ein Loch in der Wand. In dem Sektor gibt es 150 Inhaftierte. Ebenfalls wurden Seile und Haken an der Gefängnismauer entdeckt, die beschlagnahmt wurden.

Schon am 19. Juli fanden die Justizvollzugsbeamten in der gleichen Haftanstalt einen Fluchttunnel. Die Grabungsarbeiten fanden bei Nacht statt. Am 25. August gab es in dem Gefängnis eine Geiselnahme. Dabei wurde ein Wärter leicht verletzt.

Quelle: ABC Color

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