Geschäftsleute des Busterminals in Asunción sind gegen eine Privatisierung

Asunción: Ein geplantes Privatisierungsprojekt welches den Bau eines Nord Terminals einschließt versetzt Geschäftseigentümer im Busterminal in Angst und Schrecken und lies sie heute demonstrieren.

Die Geschäftsleute, vereinigt in der Unternehmerverband Terminal Asunción (Acutoa), sind gegen die Modernisierung, die eine Privatisierung mit sich bringt. Die Stadt selbst erklärte nicht über die Gelder zu verfügen um ähnliches zu erreichen. Eine uruguayische Firma legte Ende des vergangenen Jahres einen Plan vor, wie sie sich eine Konzession vorstellen.

Die Demonstranten erklärten, dass 1.500 Familien von dem Arbeitsplatzverlust der jetzigen Angestellten betroffen wären.

Unter den Kritiken der Manifestanten hörte man auch, dass durch ein neues Terminal die Fahrpreise steigen, der prozentuale Anteil des Terminalabschlags steigt und man ausländische Investoren nicht vor nationalen vorziehen sollte.

(Wochenblatt / Última Hora)

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2 Kommentare zu “Geschäftsleute des Busterminals in Asunción sind gegen eine Privatisierung

  1. Ist die gleiche Story wie beim Flughafen. Keine Angst Leute, die Stadtväter knicken schon wieder ein und die Uruguayer sparen sich das Geld. Nationale Investoren? Die Paraguayer wissen, wo sie die Finger davon lassen müssen! Es wird so bleiben, auf Jahre hinaus. Denn Fortschritt ist nicht gewollt in dieser Gesellschaft voller Seilschaften. Es findet sich auch so wieder ein neuer Grund die Fahrpreise zu erhöhen.

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