Gesetzentwurf zur Einführung eines obligatorischen Gesundheitspasses soll heute eingebracht werden

Asunción: Da das Gesundheitsministerium zwar einen Gesetzesentwurf zur Einreise für Touristen mit obligatorischem Impfpass hat, diesen aber noch nicht veröffentlichte, prescht der Abgeordnete Hugo Ramirez vor, um die Sache zu beschleunigen.

Der Abgeordnete Hugo Ramirez (ANR-HC) stellt heute Morgen einen Gesetzentwurf vor, der die Vorlage eines vollständigen Impfausweises für die Einreise ins Land, die Teilnahme an Veranstaltungen und andere Aktivitäten vorsieht.

In Anbetracht der noch ausstehenden Entscheidung der Regierung, verschiedene Maßnahmen gegen die Verbreitung der Omikron-Variante zu ergreifen, wird die Legislative heute im Unterhaus die Initiative ergreifen und den Gesetzesvorschlag für den Gesundheitspass einbringen.

Der Abgeordnete der Hauptstadt, Hugo Ramírez, wird den Umfang seines Projekts erläutern, das im Wesentlichen vorsieht, dass für die Teilnahme an Massenveranstaltungen, für die Einreise ins Land und für “andere Aktivitäten” ein vollständiger Covid-19 Impfpass verlangt wird.

Gleichzeitig erörterte das Gesundheitsministerium in dieser Woche die Notwendigkeit, für die Einreise von Ausländern sowie für die Teilnahme der Öffentlichkeit an Massenveranstaltungen einen vollständigen Impfschutz vorzuschreiben.

Nach Angaben des stellvertretenden Gesundheitsministers Hernán Martínez sollte der Entwurf gestern fertig sein, aber es gab keine Neuigkeiten in dieser Angelegenheit, weswegen erwartet wird, dass auf der wöchentlichen Pressekonferenz des Gesundheitsministeriums etwas bekannt gegeben wird.

Wochenblatt / Hoy / Twitter

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21 Kommentare zu “Gesetzentwurf zur Einführung eines obligatorischen Gesundheitspasses soll heute eingebracht werden

    1. Vorsicht. Die Haut der paranoiden Beatmeten vom Beatmetenhüüsli ist sehr dünn. Jeder normal gebliebene Mensch weiß den Kommentar richtig zu deuten und einzuschätzen, dass er bloß Ausdruck seines Unmuts und der Ohnmächtigkeit gegenüber der Willkür der paranoiden Beatmeten ausm Beatmetenhüüsli ausdrückt. Mehr kann und darf man ja nicht tun, als solch Gesetzte(sentwürfe) aufs Schärfste zu verurteilen. Sie machen ja doch, was sie können, um ihr paranoides Dasein als Beatmeten vom Beatmetenhüüsli zu schützen. Vorsicht, plötzlich fangens alle wild herumzueiern, hinter ihren amtlich bewilligten Behältern zu verstecken und getrauen sich nicht mehr hervor. Man darf sich also nicht wundern, wenn die paranoide USA bereits morgen mit ihren paranoiden Truppen den Paragauy überfällt und User »@Bin Metalhead Laden« sucht, weil er in einem Forum zwei grammatikalisch korrekte Sätze geschrieben hat.

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  1. Und wer hat was anderes erwartet? Lediglich faulheit und desorganisation verzögern das ganze. Und diese 2 dinge verursachen genügend andere probleme, die man hier dann noch zusätzlich hat.

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  2. Super Sache, das ist eine erfreuliche Nachricht.
    Hier im Kommentarbereich gibt es schon genügend hasserfüllte Ungeimpfte, die nicht einmal vor Mordfantasien gegen Geimpfte zurückschrecken, da ist es gut, wenn von diesen geisteskranken Spinnern nicht noch mehr herkommen.
    Bravo!

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    1. Mordgedanken von Ungeimpften gegen Geimpfte?
      Wie kommen Sie auf dieses schmale Brett?
      Dass man mit Impfjüngern nicht vernünftig und evidenzbasiert diskutieren kann ist schon lange klar.
      Als Ungeimpfter muss ich mir keine Mordgedanken unterstellen lassen.
      Die Geimpften wissen sehr genau, dass sie verarscht wurden und ihr Leben evt. bald enden wird.
      Nur weil sie dies nicht wahrhaben wollen schlagen sie auf die Ungeimpften ein?
      Leider ist es so, dass die Ungeimpften anscheinend etwas cleverer sind und sich gut informiert haben. In den MSM wird eh nur gelogen.
      Es ist eigentlich alles gesagt, was soll die Aufregung?
      Tzzz

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      1. Hassserfüllte alte Eule…sie beschweren sich hier darüber was ungeimpfte hier in den Kommentaren schreiben….was bitte tun sie gerade? Sie verspritzen ihr Gift hier in dem sie andere Menschen aufs bösartigste Beleidigen. Geisteskranke Spinner….der Mensch geht immer von sich selber aus? Könnte das in diesem Fall auch auf sie zutreffen???

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  3. Eigenlicht müsste man lachen wenn es nicht so traurig wäre……
    Statt nach Südafrika und den Verlauf zu schauen, macht man genau das Gegenteil.
    In Südafrika konnte man durch den milden Verlauf endlich fast alle Maßnahmen aufheben.
    Nein da schaut man lieber nach Europa, was im Corona-Chaos versinkt und seit 1,5Jahren zeigt wie es nicht funktioniert und wohl bald auf den monatlichen Booster wartet….

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      1. Erschließt sich mir jetzt nicht ganz. Das Uhh-Viru sollte auf dem afrikanischen Kontinent genau so schrecklich ansteckend und vernichtend sein wie im Rest der Welt. Der einzige Unterschied ist, dass in Afrika wenig Plata vorhanden ist und daher wenig Präventivmedizin gvo-verpimt wird. Afrika ist aber noch nicht ausgestorben.

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        1. Schätzungen gehen davon aus, dass sich 60 bis 80 Prozent der Bevölkerung in Südafrika bereits mit dem Coronavirus angesteckt haben und wieder genesen sind. Zusammen mit den 40 bis 45 Prozent der Erwachsenen, die bereits geimpft sind, gebe es einen erheblichen Grad von Immunität in der Bevölkerung. In Südafrika ist es Hochsommer, auch wenn es über die Feiertage viele Reisen, Verwandtenbesuche und Feiern gab. Aber vieles spielt sich bei angenehm warmen Temperaturen im Freien ab. Ganz wichtig ist aber auch, dass sich in Südafrika im Laufe der Pandemie schon sehr viele Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben. Das ist sicherlich der entscheidende Faktor dafür, dass die Zahl der schweren Erkrankungen und Todesfälle derart hinter den Infektionszahlen zurückgeblieben ist. Die relativ wenigen Patienten, die schwer erkranken, sind praktisch ausnahmslos ungeimpft. Wolfgang Preiser studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main Medizin und spezialisierte sich später dort und in London auf medizinische Virologie. Er ist Mitglied des Forschungskonsortiums, das die Omikron-Variante entdeckt hat. Wolfgang Preiser, Virologe Stellenbosch Universität, Südafrika

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          1. Die grundsätzliche Frage für mich ist, warum ich mich freiwillig zu zwangs-gvo-pimpen habe. Ein No-go für Genmanipulation/Nanotekk-Versuchen an Pflanz-, Tier- und Mensch ist für mich keine Frage. Und da zeigt ja das Beispiel Südafrika schön, dass es auch ohne Präventivmedizin geht. Auch wenn die Intensivmediziner halt etwas mehr zu tun haben. Hättens halt mehr davon ausbilden können. Milliarden USD scheinen ja genügend vorhanden zu sein für einen ungewissen Ausgang. Genau solche Beispiele wie Südafrika machen mich sehr stutzig, warum ich mich freiwillig zu zwangs-gvo-pimpen habe. Bis heute hält sich der Erfolg der freiwilligen Zwangs-GVO-Pimpung stark in Grenzen. Anstatt die Richtung zu korrigieren fahren sie auf dieser Schiene mit geringer Erfolgsaussicht weiter.

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    1. Oh, solche Typen von Menschen gibt es genug!

      Ich hatte gerade ein sehr interessante Unterhaltung mit einer Person die in einem hiesigen, großen Krankenhsus arbeitet und direkten Einblick in das Geschehen um das Thema Geimpfte hat.
      Fazit: Auch hier in Py gibt es mehr als genug Todesfälle und schwere Nebenwirkungen bei sog. vollständig Geimpften. Dazu zählen auch viele Fehlgeburten und nicht endende Menstruationen, d.h., etlich Frauen verbluten regelrecht, wenige Tage nach der Impfung.
      Wird, wie üblich, unter den Teppich gekehrt.

      So jetzt sind die unbelehrbaren (bezahlten?) gesumpften Coronajünger und regierungstreuen gentherapierten Dumpfbacken aufgerufen mit einer negativen Bewertung den weltweiten Genozid gut zu heisen.

      Sorry, aber das muss jetzt sein:
      Das Schicksal der Geimpften ist mir inzwischen so was von egal. Denn Einsicht scheint nicht vorhanden zu sein und Diskurs schon zweimal nicht.

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      1. Ich entnehme selbst den heutigen Käseblättchen (bisher sehr darauf bedacht mit geschickter, jedoch schnell durchschauter Wortwahl, alle Gegner der GVO-Massenversuchsreihe platt zu drücken, jedoch die GVO-Pimpung in den Himmel zu loben, dar als erfolgreich darzustellen [obwohl sämtliche wissenschaftlichen Ergebnisse dagegen sprechen, siehe exponentiell steigende Anzahl Neuinfektionen mit Uhhh-Viru-V2.x]), dass die Hospitalisierung von Kindern aus unerklärlichen Gründen weltweit explosionsartig zunimmt. Überall auf der Welt kommen vermehrt Kinder und Erwachsene wegen Krankheiten – teilweise unerklärliche – ins Spital. Kein Wort, dass dies alles zufällig nach der Massen-GVO-Pimpung-Versuchreihe passiert und auch kein Wort darüber, dass diese Phänomene mit der Uhhh-Viru-GVO-Pimpung in Zusammenhang steht. Wie immer hoffe ich Reinblüter, dass ich nicht recht habe, was das bedeutet.

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    2. Da täuschst du dich sehr. Es gibt viele in Paraguay, welche vernünftig sind, nur melden sie sich nicht so oft zu Wort wie die kleine, laute Minderheit der Impf- und MassnahmengegnerInnen.

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  4. Auf dem afrikanischen Kontinent ist die GVO-Pimpquote sehr niedrig. Jedenfalls niedriger als dass die paranoiden Beatmeten vom Beatmetenhüüsli es gerne hätten. Und die am Uhhh-Viru Abgeserbelten auch. Und die Anzahl Intensivpflegestationen dürfte auch nicht besonders hoch sein. Und die medizinische Betreuung auch nicht die beste der Welt. Da müsste ja schon halb Afrika ausgestorben sein nach zwei Jahren Uhhh-Viru-V2.x.

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