Asunción: Die Mitglieder der beratenden Ausschüsse des Senats empfingen am Montag die Behörden, um den Gesetzesentwurf zur “Regelung der Installation und des Einsatzes von Radargeräten und Fotobußgeldern zu diskutieren.
Der Exekutivdirektor der Nationalen Agentur für Verkehr, Luis Christ Jacobs, sprach über die Technologien, die nach dem Inkrafttreten dieses Projekts eingeführt werden sollen. Er nannte auch die Vorteile und den Nutzen des Vorschlags.
“Wir sind das einzige Land, das nicht über diese Technologien verfügt. Gesichtserkennung, Nummernschilderkennung, Fahrspurüberwachung, und Geschwindigkeitsmessung sind einige der Instrumente, die wir einführen wollen”, sagte er.
Er erwähnte auch, dass die Einrichtung einer Leitstelle geplant ist, in der die Daten ausgelesen und überprüft werden sollen. Er versicherte, dass die von den verschiedenen Geräten gesammelten Daten durch das Ministerium für Informationstechnologie und Kommunikation (MITIC) geschützt werden.
Senator Natalicio Chase, Vorsitzender der Kommission für öffentliche Arbeiten und Kommunikation, erklärte seinerseits, dass die beteiligten Kommissionen nach diesem Treffen das vorgestellte Projekt untersuchen und analysieren werden, um eine entsprechende Stellungnahme abzugeben.
Wochenblatt / Hoy
DerEulenspiegel
Die Abzocke wird weiter vorangetrieben und perfektioniert.,
Gamma Ray
Lieber Kameras als kriminelle Verkehrspolizisten. Nur: Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind teilweise total absurd, an der Costanera von Asuncion sind Schilder mit 40 km/h angebracht. Auch an den Rutas ist es manchmal irrsinnig. Gestern bin ich erst zwischen Paraguari-Villarica gefahren. Mitten auf offener Strecke, sollte auf 60 km/h reduziert werden. Bis auf ein paar kleine Brücken war die Strecke kerzengerade.
Wer jetzt glaubt, dass damit die Zorros verschwinden, der glaubt auch an den Osterhasen. Die werden weiterhin da rumstehen und wahllos Leute aus dem Straßenverkehr picken und erpressen.
nmp299
Da gibt es Abschnitte auf der Ruta 1, dort stehen 20 km/h. Vermutlich pro Reifen, denn daran halten wird sich niemand. Da das Waffengesetz hier noch sehr einfach gestrickt ist, wollen wir hoffen, dass zu jedem “Starenkasten” auch genügend Ersatzteile mit bestellt werden.