Areguá: Laut Aussagen einiger Bewohner des Ortes wird auf einem größeren Grundstück seit Tagen nach einem vergrabenen Goldschatz gesucht. Nach dem erfolglosen Versuch in Capiatá, der selbst für Zeitungen in Deutschland interessant genug war darüber zu berichten, macht sich nun ein Team im Stadtteil Pindolo an die Arbeit. Um schnell voranzukommen sind insgesamt drei Bagger im Einsatz. Auf einer Fläche von rund einem Hektar wird von 07.00 – 17.00 Uhr gebaggert und gegraben.
Zwischen Juli und August dieses Jahres ließ Schatzsucher Juan Díaz an der Stadtgrenze zwischen Capiatá und J.A. Saldivar unter einer Plasterstraße graben. Auch wenn er klare Indizien hatte kam es nach tagelangem Baggern bis in 10 m Tiefe zu keiner Ergebnis. Laut seiner Aussage wurde damals aus politischem Druck die Suche abgebrochen und er sogar angeklagt, ohne Umweltlizenz gearbeitet zu haben. Die 100 Millionen Guaranies, die in die Suche investiert wurden, gelten als verloren.
(Wochenblatt / Última Hora)
redtortuga
das Abwasser aus der Grabung wird natürlich direkt in den Lago Ypacarai gepumpt…
ich selber
Das macht Ihn vielleicht sauber. Gift braucht gegen Gift
TejuJaguá
Die 100 Millionen Guaranies, die in die Suche investiert wurden, gelten als verloren.
Gier frißt Hirn