Greifen Sie noch schnell zu

Asunción: Sie sollten die Woche noch ausnutzen und Fisch einkaufen. Nächste Woche beginnt das Fangverbot. Die Verkäufer im ganzen Land locken mit interessanten Angeboten.

Insbesondere an der Remanso Brücke verstärken die Fischhändler ihre Aktivitäten. Die Arten Surubí, Dorado und Pacú werden für 30.000 Guaranies pro Kilo angeboten. Sie werden am meisten nachgefragt. Wer Fisch gleich essen will findet eine große Auswahl von kleineren Restaurants vor, die alle Arten von Gerichten anbieten. Zwischen 20.000 Guaranies und 50.000 Guaranies bewegen sich die Preise der unterschiedlichen Speisen.

Das Umweltsekretariat Seam gab bekannt, dass das Fangverbot für Angler und kommerzielle Fischer am 6. November 2017 beginnt und bis zum 20. Dezember 2017 in gemeinsamen Flüssen, Bächen und Lagunen mit Argentinien Bestand hat. In Grenzgewässern mit Brasilien gilt das Fangverbot vom 6. November 2017 bis zum 31. Januar 2018.

Fischereitätigkeiten, der Transport und die Vermarktung in dem Sektor sind untersagt. Wer dagegen verstößt kann mit Bußgeldern in Höhe von 210 Millionen Guaranies bis 1,5 Milliarden Gs. bestraft werden, je nach Schwere des Verstoßes.

Wochenblatt / ABC Color

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