Grenzenlos illegal – mehr als 1.100.000 Fahrzeuge ohne Kennzeichen

Asunción: Mehr als 2 Millionen Fahrzeuge verschiedener Typen zirkulieren auf Paraguays Straßen und die Hälfte davon hat keine Kennzeichen. Die Kontrollbehörden verfolgen mit Unbehagen diese Situation. Das Fehlen der Nummernschilder schafft Unsicherheit in der Bevölkerung, besonders wenn es um Motorräder geht. Davon gibt es über 1 Millionen, 311.970 sind jedoch nur angemeldet.

Laut dem Automobilregister (RUA) beläuft sich die Summe der Fahrzeuge die Nummernschilder und Grüne Karte haben auf 1.119.222. Die Direktorin dieser Institution, Dolly Larroza, traf sich eben erst mit Fahrzeugimporteuren und Fabrikanten um eine Lösung des Problems herbeizuführen.

„Was unsere Behörde angeht werden Kennzeichen und grüne Karte (cedula verde) innerhalb von 20 Tagen ausgegeben. Wenn es zu weiteren Verzögerungen kommt diese außerhalb unseres Verantwortungsbereichs“, sagte die Direktorin.

Zusammen mit den Unternehmern sollen Wege gefunden werden wie importierte Gebrauchtwagen sowie produzierte Motorräder von Werk aus mit Kennzeichen und grüner Karte ausgestattet werden können.

„Die Befürchtung der Einwohner des Landes bezieht sich auf ungekennzeichnete Motorräder und Fahrzeuge, die für Verbrechen genutzt werden, weil sie die Identifikation der Beteiligten unmöglich machen. Es wird nun versucht zusammen mit den Importeuren und den Käufern eine einvernehmliche Lösung zu finden die schnell und günstig für den Kunden ist“, sagte Amanda González, juristische Beraterin der Präsidentschaft.

(Wochenblatt / La Nación)

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24 Kommentare zu “Grenzenlos illegal – mehr als 1.100.000 Fahrzeuge ohne Kennzeichen

  1. liebe leser
    vor einiger zeit wurde im wochenblatt ueber eine
    obligatorische versicherung fuer motorraeder diskutiert.
    ich schrieb damals,dass dies wenig sinn hat,weil die
    meisten motorraeder keine papiere haben.der heutige
    artikel bestaetigt meine meinung.etwa 75% ohne papiere.
    oder sollen nur die etwa 25 %verantwortungsbewussten
    fahrzeughalter noch mehr berappen muessen.
    unser moped hat zumindest alle papiere plus gueltigen
    fuehrerschein

      1. herr miha
        obwohl sie genau wissen wie das gemeint war
        das moped hat papiere und nummernschild und der fahrer hat einen gueltigen fuehrerschein wollen sie mich
        laecherlich machen.aus ihren anderen kommentaren kann
        ich erschliessen,dass sie meine meinung zu paraguay
        nicht besonders moegen.
        warum kritisieren sie nicht den kommentar von
        lu caballero, der in einem vollkommen fehlerhaften
        freestyle-english verfasst wurde?

        1. Hallo Bayer,
          warum denn alles gleich persönlich nehmen?
          Ich hatte doch drunter geschrieben: Nichts für ungut…
          Das bedeutet normalerweise, dass es als Spass gemeint ist.
          In der Tat haben wir unterschiedliche Auffasungen von unserer schönen Wahlheimat Paraguay. Aber jeder sollte auch offen seine Meinung sagen dürfen und auch Späße sollten erlaubt sein. Tranquillo…
          Gruß, Miha

  2. Der einzige Weg, daß nur Fahrzeuge mit Nummernschild unterwegs sein dürfen wäre: keine Anmeldung ohne Haftpflichtversicherung.
    Und bevor ich jetzt angepflaumt werde, ich würde es so haben wollen wie in Europa,ich solle doch sofort dahin verschwinden, möchte ich anmerken, daß es eine gute Sache wäre mit der obligatorischen Haftpflichtversicherung, vor allem für die Opfer von Verkehrsunfällen, die dann nicht ohne Versorgung dastünden, weil der Unfallverursacher nicht versichert ist, mit den Schultern zuckt und meint : lo siento, soy muý pobre, no puedo pagar nada.
    Oder es kommt wieder der blöde Kommentar, die armen Paraguayer könnten sich doch keine Versicherung leisten, bräuchten ihr Fahrzeug aber zum Arbeiten und zum Ernähren ihrer Familie.
    Dazu sage ich nur soviel: Wer sich in anderen Ländern die Versicherung eines Fahrzeugs nicht leisten kann, der kauft sich kein Fahrzeug und fährt auch nicht. Basta !

    1. Zitat:
      Wer sich in anderen Ländern die Versicherung eines Fahrzeugs nicht leisten kann, der kauft sich kein Fahrzeug und fährt auch nicht. Basta !
      Zitatende.

      Ja in anderen Ländern,
      aber wir sind hier in Paraguay
      und hier ist das nun mal anders !

    2. Hallo Teju-Jaguá,

      kannst Du bitte mal erklären, wie Du auf die Idee kommst, mit Einführung einer Versicherungspflicht würden mehr Fahrzeuge registriert werden.

      Das eine Thema hat doch absolut nichts mit dem anderen zu tun.

      Andere Frage: Warum soll denn eigentlich ein Motorrad eine Chapa haben? Das Fahrrad und das Pferd haben doch auch keine. Bitte nicht abwinken – die Frage ist ernst gemeint!
      Gruß, Miha

  3. @TejuJaguá

    ich greife dich nicht an und du sollst auch nicht wieder nach Europa verschwinden…..

    denn alles was du geschrieben hast, möchte ich dir 100pro zustimmen !!!

    Was mich halt immer ärgert, wenn an unserem Auto was ist…..werden wir zur Kasse gebeten…..

    wo schaut denn bei den PYern die Polizei hin ??????

  4. Das zeigt auch nochmal deutlich wie humanistisch Wertfrei die ITV ist für die Sicherheit auf den Straßen. Denn wer nicht gemeldet ist, geht auch nicht zum TÜV.

    Gibt es zum Thema ITV eigentlich irgendwelche Neuigkeiten, oder ist so was immer nur kurz vor der Berappungsgrenze ein Diskussionsthema für die Politiker? Letzter Stand war, dass der ITV ab Juni strafbar gültig wird.

    Die Zahl der nicht gemeldeten Fahrzeuge macht fraglich wie überhaupt kontrolliert und bestraft wird, wenn nichtmal die bisherigen simplen Gesetze angewandt werden.

  5. Das mit Zwangsversicherung kann hier wahrscheinlich nicht umgesetzt werden. Besser wäre es aus meiner Sicht, dass man hier endlich einen Fahrzeugbrief einführt und
    die, mit Verlaub gesagt, Abzocke durch die Notare endlich aufhört.
    Oder zumindest , dass die Gebühren bei den Notaren festgeschrieben werden, als fixer Betrag und nicht x-Prozent vom Kaufpreis.
    Wenn bedenkt, dass von 20 Tagen für eine Umschreibung/Neuanmeldung die Rede ist, dann lob ich mir das System in DE. Max. 1 Tag Zeitaufwand und alles ist erledigt.
    Das wäre mal eine Idee für ein Projekt der deutschen Botschaft….

    1. Was hat denn ein Fahrzeugbrief mit einer Versicherung zu tun? Sinn macht es ohnehin nur, wenn beides gekoppelt wird.
      Ich habe selbst schon erlebt, wie es läuft – da kracht dir ein Dödel ins Auto mit seinem Gol und du hast mal 5 Millionen Schaden. Der Typ steigt aus und zuckt die Achseln – Geld hat er keines. Zum Glück fuhr das eigene Auto noch und man sagt sich: Pech gehabt – oder auch Glück gehabt. Hätte der Dödel noch einige andere Paraguayer als Zeugen aufgeboten, dass nicht er sonder ich Schuld gehabt hätte, dann hätte ich noch die Generalüberholung seines schrottigen Gol bezahlen dürfen.
      – bei einer Haftpflichtversicherung wäre das nicht passiert!

  6. Ich weiss nicht, wo das Problem liegen soll. Jedes Moped muss eine Nummer haben. Wenn die Polizei konsequent kontrolliert und nicht immer die Hand aufheben würde, daher dieser Zustand mit den vielen Mopeds ohne Nummer, müsste das Problem in Kürze gelöst werden können.

    Man könnte auch die Verkäufer der Mopeds in die Mangel nehmen. Der Verkäufer ist für die Anmeldung sprich Beschaffung der Nummer zuständig. Mit dem Erwerb der Nummer muss auch eine Pflicht-Versicherung obligatorisch sein. Hat jemand nicht die paar tausend Guaranies für eine solche Versicherung, braucht er auch kein Moped. Ganz einfach.

    Warum muss ich mit meinen Steuern für diese Tödel von Mopedfahrern, die sich täglich die Köpfe einhauen, für die medizinischen Kosten aufkommen. Die sassen in ihrem ganzen Leben noch nie auf einen Fahrrad und dann lässt man sie auf die Menschheit los.

    Ich bin gerne bereit mit meinen Steuergeldern für unbemittelte Kranke aufzukommen, aber nicht für diese präpotenten Mopedfahrern.

    Die momentane Situation kommt der Polizei zugute. Wie die Blattläuse von den Ameisen gemolken werden, so werden die Mopedfahrer von den Polizisten zur Kassa gebeten. Auch Kleinvieh macht Mist!

  7. Hallo miha

    soweit ich informiert bin, muß man z.B. in Deutschland bei der Anmeldung eines motorisierten Fahrzeugs eine Bescheinigung von einer Versicherung vorlegen, man muß zumindest eine Haftpflichtversicherung abschließen.
    Ohne diese Bescheinigung wird das Fahrzeug nicht angemeldet.
    So sollte es hier auch gemacht werden.
    Und die Anmeldung der Fahrzeuge und die Ausgabe der Chapas sollte aus den Händen der Notare genommen werden und einer zentralen Stelle übergeben werden.
    Die nimmt die Papiere entgegen, schaut daß alles in Ordung ist, prüft, ob eine Versicherung abgeschlossen wurde und fertigt SOFORT die Chapas an.
    So könnte niemand ohne Chapa herumfahren und als Ausrede bringen, die sei noch beim Notar en tramite.

    So habe ich das gemeint.

    1. Hallo Teju-Jaguá,
      ja, das stimmt, in D ist das so. Aber, warum sollen hier unbedingt die gleichen Fehler gemacht werden?

      Es gibt in D so viele Sachen, die nur gemacht werden, um die Bürger zu schröpfen. Wie groß ist der Anteil der Versicherungen am Bruttosozialprodukt? Die meisten deutschen haben sich so daran gewöhnt, dass sie jetzt hier auch unbedingt alles zu den Versicherungen bringen wollen. Freiwillige Spenden an die Aktionäre, kein Problem. Aber Zwangsabgaben?
      Gruß,
      Miha

      1. liebe leser
        gestatten sie mir zu dieser sache noch ein paar bemerkungen. wenn sie am vormittag die lokalsender hoeren, vergeht fast kein tag ,wo nicht jemand zu spenden fuer verunglueckte,meist motorradunfaelle,aufruft.nachbarschaftsgruppen verkaufen “rifas”, andere verkaufen pizzas, andere veranstalten ein fussballturnier um geld fuer einen verletzten zu sammeln.hier in pilar wird auch oft um geldspenden gebeten, um einen verletzten nach resistencia argentinien zu bringen, weil dort die behandlung gratis ist.persoenlich kenne ich zwei junge maenner die nach motorradunfaellen langzeitschaeden haben. einer nach einer schweren gehirnerschuetterung,der andere weil sein arm nach einem sturz und schlechter behandlung falsch zusammen gewachsen ist. das gesundheitsministerium hat schon oefters mittgeteilt,dass auf grund der vielen motorradunfaellen die krankenhaeuser uberlaufen sind und die kosten einen erheblichen teil des budgets verschlingen. deshalb kann ich nicht verstehen,was eine einfuehrung einer pflichtversicherung gepaart mit einer pflicht fuer nummernschilder mit”deutschtuemmlerei” zu tun hat. so lange man selbst nicht betroffen ist, kann man diese sache unter “paraguayfolkore” einstufen, doch sollte es einmal einen selber treffen und der unfallverursacher zuckt nur mit der schulter, wie es teju-jagua beschreibt,wuerden sich die kritiker wuenschen es gaebe eine versicherung. doch ohne dass zumindest 90% ein nummernschild haben hilft eine zwangsversicherung auch wenig.

        1. Hallo Bayer,
          der letzte Kommentar zeigt doch, dass wir garnicht so uneins sind!
          Die große Anzahl der Motorradunfälle ist ein Problem für die IPS und die Betroffenen und man sucht allgemein nach einer Lösung.
          Die Mehrzahl der Motorradunfälle sind so genannte Alleinunfälle, bei denen der Fahrer auch der Schuldige ist. Da hilft keine Haftpflichtversicherung des Motorradfahrers sondern eher eine zusätzliche Abgabe an die IPS, die z.B. mit der Habilitatión des Motorrades eingezogen werden könnte.
          Das funktioniert aber nicht, da nur wenige angemeldet sind und bei der IPS zu viel verdunstet.

          Wer selbst Motorrad fährt und sich absichern möchte, ist bei einer privaten Unfallversicherung am besten aufgehoben.

          Anders sieht es bei Unfällen Auto gegen Moto aus.
          Hier ist meist der Autofahrer der Schuldige. Das ist hier in Paraguay genauso wie in DACH. Auch wenn es hier niemand hören möchte – Autofahrer aus DACH sind überdurchschnittlich oft die Verursacher von Auto/Moto-Unfällen. Da wäre eine Haftpflichtversicherung für den Autofahrer sehr beruhigend.

          Also, wer hier als DACH-ler beruhigt fahren möchte, sollte aus meiner Sicht als Autofahrer eine Haftpflichtversicherung und als Motofahrer eine Unfallversicherung abschliessen.

          Aber bitte keine Pflichtversicherung, bei der das Versicherungsunternehmen der einzige Gewinner wäre.
          Das wäre dann “deutschtuemlerei”
          Gruß,
          Miha

          1. Bis heute ist es nicht möglich in Paraguay eine Haftpflv.gültig für Py abzuschliessen.Es ist aber möglich eine Versicherung zu bekommen (grüne Karte)gültig für die Nachbarstaaten.

  8. IPS hat kein Problem mit den Mopedunfaellen. Vielmehr ist es das Hospital “Emergencias medicas” wo in der Regel die Unfallopfer eingeliefert werden. IPS behandelt nur Versicherte von IPS.

  9. Einige Fakten über Paraguay, die vielen D-A-CH Neuankömmlingen nicht gleich klar sein dürften.

    1) PY ist NICH D oder EU, oder USA oder sonst ein westlicher Staat. Nicht einmal Rumänien.

    Es ist hier NORMAL, daß die Menschen außerhalb der großen Städte ohne Interesse oder Kenntnis von Recht und Gesetz leben.

    Das bedeutet:
    Es gibt Blutrache. Fährst du mit dem Auto ein Kind tot, selbst wenn es unter Drogen, mitten in der Nacht auf der Ruta einschläft, dann dann mußt du um dein Leben fürchten. Meist kannst du dich allerdings “frei kaufen”. Etwa 20 000 000 Gs Spende an die Familie nebst einem guten Begräbnis.
    Das zahlt dir sowieso keine Versicherung.

    Weiters bedeutet das, sie kümmern sich nicht um eine Nummerntafel. Geht die Polizei jetzt her und konfisziert ~30 Mopeds im Ort, dann kann es passieren, daß des Nächtens 200 Paraguayer den Posten stürmen und sich ihre Mopeds zurück holen. Die Polizisten wollen auch überleben und halten erstens den Mund und zweitens die Augen zu in Zukunft. Das ist im übrigen keine Theorie, ich habe es im Jahre 2010 persönlich so gesehen.

    2) Eine Versicherung lebt davon, daß Leute Geld einzahlen und dieses angesammelt wird. Im Schadensfall wird dann aus diesem “Pool” ausgezahlt.

    Das geht in Paraguay nicht. Ähnlich wie Rentenkassen (etwa der großen Kraftwerke) würden diese Geld-pools von den Paraguayern veruntreut. Jeder nimmt bis nichts mehr da ist. Tritt dann ein Schadensfall ein, ist die Versicherung zahlungsunfähig.
    In D würde man dann das ganze staatlich machen. In Paraguay wäre das auch möglich, aber dann wären die Beiträge höher und das Ergebnis das gleiche. Weil dann müßte man nicht nur die Untreue der Funktionäre und Mitarbeiter bezahlen, sondern auch den Politikern ihren Anteil geben.
    In jedem Fall wird jeder einzelne Guarani sofort ausgegeben für sich selber und die Freunde. Da wird gar nichts angespart.

    Gibt es trotzdem eine Lösung? Eigentlich nicht; jedoch funktioniert Paraguay auch im Chaos immer irgendwie und das wird auch noch lange Zeit so bleiben.

  10. Deckungskarte-Zulassungsstelle-Schilder selbst machen lassen………..für mich ist das deutsche System das OPTIMALE. Auch wenns mal wieder die meisten nicht lesen wollen, weil, in Deutschland ist ja eh alles mist.
    Davon abgesehen……über diese Sache wie auch über den TÜV machen nur wir Deutsche uns Gedanken. Die Paraguayer selbst machen sich darüber keinen Kopf. Für sie ist die Sache genau richtig so wie sie ist.
    Euch Allen wünsch ich eine frohe und harmonische Semana Santa

  11. Es müsste Jeder bestraft werden , der nicht wenigstens in die Scheiben ein Papier mit derbZulassungsnummer klebt . Das es keine Zulassungsschilder gibt ist eine nicht entschuldbare Ausrede .

  12. gerade in abc gelesen
    in EMERGENCIAS MEDICAS wurden im jahre 2012
    9 922 patienten wegen motorradunfaellen behandelt.
    fast 2oo sind gestorben.das sind offizielle zahlen.
    wuerde wirklich gerne wissen wie viel von den verletzten
    langzeitschaeden haben.auch wieviel im durchschnitt eine
    behandlung gekostet hat.die oft sinlose raserei,schlechte
    fahrkenntnise(da hat asuncioner einen volltreffer gelandet in seinem kommentar)aber auch schlechte strassenverhaeltnisse sind
    die hauptgruende fuer diese vielen unfallopfer.
    in der zukunft muss das gesundheitsministerium bestimmt
    das budget fuerEMERGENCIAS MEDICAS erhoehen.in einer
    tageszeitung hat einmal ein arzt geschrieben.
    “wenn das so weiter geht, haben wir in der zukunft
    ein heer von krueppeln”.

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