Colonia Independencia: Im Ortsteil Plata Urbana der deutschen Kolonie kam es am heutigen Vormittag zu einem Großbrand, durch welchen materielle Schäden entstanden sind. Die Freiwillige Feuerwehr befindet sich bereits vor Ort im Einsatz.
Freiwillige Feuerwehrleute aus der Region und aus Villarrica beteiligten sich an der Brandbekämpfung. Auch die Continental-Bank war betroffen. In der Nähe des Brandortes befindet sich eine Tankstelle des bekannten Unternehmens Petrosur, die jedoch nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, da das Feuer nicht auf sie übergriff.
Brand im Supermarkt gelöscht
Nach mehreren Stunden intensiver Brandbekämpfung gelang es der Feuerwehr, das Feuer im “Almacén 50″ zu löschen. Die materiellen Schäden sind zahlreich. Da der Markt geschlossen war, wurden keine Personen verletzt.
Die Präventivmaßnahmen zur Verhinderung eines erneuten Aufflammens des Feuers werden intensiviert, da sich dort brennbare Produkte wie Deodorants, Parfüms und Reinigungsmittel befinden.
Supermarkt vom Einsturz bedroht
Die Beteiligten befürchten, dass die Struktur des Supermarktes einstürzen könnte, da nur noch das Skelett übrig ist, so der Kommandant Hugo Lezcano von der Freiwilligen Feuerwehr Mauricio J. Troche, der zur Unterstützung eintraf.
Es handelt sich um das älteste Einkaufszentrum der Stadt, das 1950 von der Familie Kroll eröffnet wurde, einer der ersten deutschen Familien, die sich in Independencia niederließen.
Die Struktur der betroffenen Bank wurde ebenfalls stark beschädigt
Das Dach und Teile der Bankstruktur wie Türen und Fenster wurden schwer beschädigt. Freiwillige Helfer führten Kühlungsarbeiten im Inneren der Bank durch.
Wochenblatt / Facebook
Mediator
Wir werden den gut geführten Supermarkt sehr vermissen und wir wünschen, der Familie Fichter viel Kraft für den Neuaufbau.
Wenn die Familie Hilfe bei den Aufräumarbeiten oder beim wiederaufbau benötigt, möge sie bitte einen Aufruf starten. Ich bin mir sicher, dass sich viele freiwillige Helfer finden werden, die mal ein zwei Tage, oder auch ein paar Stunden, zur Tat anrücken.
Denn viele Leute lieben diesen freundlichen Familienbetrieb, da er so viele regionale Produkte fördert und stets hilfsbereit ist.
Mediator
Na sowas?
Wer hat denn da das Dislike gegeben?
Was mag wohl dagegen zu sagen sein?
Onkel Nick
Du darfst nicht annehmen, dass derjenige oder die wenigen, die hier ständig multiple dislikes verteilen, irgendetwas gescheites zu sagen hätten.
Mediator
Rekordverdächtig.
Inzwischen sind schon 97 Dislike, gegen 66 Likes. So viele Dislikes habe ich noch nie unter einem Kommentar gesehen und schon gar nicht, ohne einen negativen Kommentar dazu.
Normalerweise ist man hier nicht so schüchtern und zurückhaltend mit negativen Kommentaren und die Zahl der Dislikes entspricht normalerweise einem gewissen Verhältnis der Dislikes.
xyz
@Mediator, aktuell 107 Dummedrücker 🙂
–
Ein kleiner Bildungsexkurs für nicht Düsseldorfer:
Dummedrücker ist ein Wort aus Düsseldorf.
Dumme = der Daumen
drücker = Drücker
–
Damit bezeichnen die Düsseldorfer ihre Ratinger Nachbarn, die es einst geschafft haben, dem armen Heiligen St. Suitbertus den Daumen platt zu drücken.
So als Beweis ihrer naturbelassenen Intelligenz.
Passt wie die Faust aufs Auge.
–
Dummedrücker sind sicher bemitleidenswerte Kommentatoren,
welche es irgendwie nur noch schaffen Dumme zu drücken.
–
Die feine Ironie solllte auch die weltoffene Redaktion des WB erkennen können und schlussendlich mal was gegen solchen Missbrauch der Daumendrückfunktion unternehmen.
–
Vorschläge gabs zur Genüge:
Funktion nur für eingeloggte,
nur 1x pro Beitrag,
nur 1x pro URL usw…
DANKE!
–
Ansonsten finde ich Dein Ansinnen gut, für mich aus Großraum ASU aber zu weit weg.
–
PS. intelligente Hinweise auf das Lied: “Wärst du doch in Düsseldorf geblieben” [Dorthe 1968] kenne ich als Düsseldorfer zur Genüge.
—
xyz
Nach meinem Kommentar haben 2 Dummedrücker zurückgerudert, aktuell nur noch 105 übrig. Alles sehr spannend 🙂 🙂 🙂
Wolfgang
Mir wurde ein privater Video gesendet., der Laden ist bis auf die Grundmauern zerstört. Selbst die Bank hat mit Personal in hoechster Not versucht, Inventar der Filiale zu retten.
2fler
Wie kann man da einen Daumen nach unten geben?
Mir tut was passiert ist und endlich leid und ich hoffe, sie kommen wieder auf die Füße!
Die arme Frau, die sich mit viel Schufterei eine gute Existenz aufgebaut hat, hat so etwas nicht verdient.
Schämt Euch, ihr miesen Neider!