Encarnación: Die Verzweiflung steigt aufgrund niedriger Verkaufszahlen der Händler in der Hauptstadt von Itapúa. Und es scheint vorerst keine Aussicht auf Besserung zu geben.
Die Instabilität der argentinischen Währung, viele informelle Straßenhändler, die billige Schmuggelware anbieten, die langen Wartezeiten bei der Einreise oder Ausreise aus dem Land seien die Hauptgründe dafür, dass die Verkäufe in diesem Sektor nicht steigen, sagte Daniel Ferreira. einer der Geschäftsleute aus Encarnación.
Er selbst erwähnte, dass sich die Situation trotz des erheblichen Umlaufs von Argentiniern nicht verbessert habe, dass mehrere Geschäftszweige ohne Reaktivierung ihrer Arbeit fortgesetzt würden und die Unregelmäßigkeiten nicht aufgehört haben.
Trotz des geringen Umsatzanteils setzt die Gewerkschaft der Handelstreibenden weiterhin Strategien um, damit Kunden angezogen werden und die Aussichten sich verbessern.
Wochenblatt / Mas Encarnación
DerEulenspiegel
DANKE allen Corono-Idioten und Corona-Fetischisten die die halbe Menschheit für ihre finsteren Zwecke mißbrauchen. Was wir hier in der Wirtschaft (und nicht nur in PY) erleben war weit voraus geplant und voll beabsichtigt. Nun melde sich immer mehr die Auswirkungen dieser bösartigen Machenschaften zu Wort – und das ist erst der Anfang! Ich bin ein erbitterter Gegner von Putin, doch damit hat er nichts zu tun, auch wenn man ihm nun alle wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Westen am liebsten in die Schuhe schieben möchte.
Preußen ist noch nicht verloren
Das liegt nicht an Covid sondern an diesen Jugendlichen die heute die Regierung in der EU stellen und Posten darin bekleiden. Das sind die Kinder der 1968’ger bzw deren Großkinder. Die Saat des Bösen ist aufgegangen.
Püt’n is nur Realpolitiker wie Merkel und alle anderen Bundesregierungen davor inklusive CDU und SPD. Heute wird’s gefährlich beim Parteienwechsel denn man weiß nie was für Kiffer da an die Regierung kommen.
Drogenkonsum mit fatalen Folgen: Wenn Cannabis gefährliche Psychosen auslöst | SPIEGEL TV – https://www.youtube.com/watch?v=NaVv7HT9ISE
Offener Brief
Deine Hasstiraden gegen Atheisten, Tätowierte, Rockmusik-Fans, Mennoniten und sonstige nicht in dein religionsfanatische weltbildpassende Menschen sind ja nun weitgehend bekannt. Ein Novum sind – seit dem gestern erschienenen Artikel hier auf Wochenblatt, dass Cannabis frei in Uruguays Drogerien verkauft wird – die Kiffer. Wer ist morgen an der Reihe? Religionsfanatische gute Christen? I freu mi druf!