Haus-zu-Haus-Impfung zeigt erste Erfolge, geht aber nur langsam voran

Asunción: Der Leiter des Ministeriums für öffentliche Gesundheit und Soziales, Julio Borba, verwies auf die Strategie der Haus-zu-Haus-Impfung, die zwar wirksam sei, aber nur sehr langsam voran gehe.

Mit dieser Strategie war es möglich, in etwas mehr als einem Monat etwa 450.000 Menschen aus verschiedenen Teilen des Landes zu immunisieren, die argumentierten, dass ihnen die Zeit fehlte, um zu Impfungen zu gehen.

„Der höchste Prozentsatz der Bevölkerung, der sich zu Hause impfen lässt, wenn er konsultiert wird, sagt, ich hatte einfach keine Zeit, mich impfen zu lassen. Die Informationen kommen entweder nicht gut an oder sie sind nicht ausreichend überzeugt“, sagte Borba.

Er erklärte, dass die von der Regierung geförderte Kommunikationskampagne, die auf Impfungen drängt, zusätzlich zu den Medien in sozialen Netzwerken durchgeführt werde, in denen dafür intensiv geworben werde.

„Die Medien helfen sehr mit den Informationen, aber gleichermaßen werden Menschen aus dem einen oder anderen Grund nicht geimpft, das ist ein größeres Problem, nicht nur hier, es passiert auch in anderen Ländern der Ersten Welt, wo der Prozentsatz recht gering ist. Die Schweiz hat die gleiche Impfrate wie wir“, betonte Borba abschließend.

Wochenblatt / ADN Paraguayo / Beitragsbild Archiv

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8 Kommentare zu “Haus-zu-Haus-Impfung zeigt erste Erfolge, geht aber nur langsam voran

  1. Ja, an Uhhh-Mikron sind weltweit ja schon Tausende infiziert. Schon genau 0 daran verstorben. Aber gvo-Pimpung ist wichtig. Muss man die Leute halt nur dafür überzeugen. Aber da kann ich unbesorgt sein. Bis die bis hierhergewackelt sind über die paragauyansischen Mondstraßen kann es noch Jahre dauern. Bin ja immer erreichbar zwischen 22 und 6 Uhr am PlayS spielen. Sonst müssen sie sich halt ein wenig gedulden bis ich ausgeschlafen bin. So ne ScheiBe auch, dass sie das Grundstück nicht betreten dürfen. Aber wenn es klingelt dann gehe ich ja immer gucken wer da ist. Ist zwar noch nie vorgekommen, dass einer Plata vorbeibringt, aber da kann ich meinen Neugierde nie verkneifen und muss mal güxeln ob einer Plata bringt. Bis heute sind’s ja nur vorbeigekommen ob’s mein Feuerzeug oder meine Bierbüx ausleihen können. Das ist wie mit den Büchern. Nie mehr gesehen.

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  2. “es passiert auch in anderen Ländern der Ersten Welt, wo der Prozentsatz recht gering ist. Die Schweiz hat die gleiche Impfrate wie wir”
    Je geringer die Impfrate, desto weniger Infizierte.
    Afrika stellt 17 % der Weltbevölkerung, hat fast keine Impfungen und dadurch weltbezogen nur 3 % Infizierte.

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  3. Jaa, die medien, die helfen. Es geht noch einfacher: kein test, kein infizierter. Bitte nicht vergessen, dass alle diese leute ohne test nichts von ihrer “infektion” bemerken würden. Und auch die tests machen die leute nur wenn sie müssen. Das wäre alles nicht notwendig, ist aber agenda. Deshalb wird darauf beharrt und weitergemacht von den selben, die normalerweise 10 einstürzende brücken, 5 stinkend illegale mülldeponien und fässerweise abwasser in den rio paraguay vor ihrer nase nicht interessieren. Keine weitere überlegung mehr notwendig.

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  4. Wer bezahlt eigentlich diese Menschen, die da von Haus zu Haus gehen ? Wie wäre es, wenn sie schon mal unterwegs sind, die Menschen zu fragen, ob sie auch andere Hilfe benötigen ?
    https://wochenblatt.cc/18-kinder-und-jugendliche-verloren-2020-aufgrund-von-unterernaehrung-ihr-leben-in-paraguay/
    Leider fehlt wohl das Geld dafür. Woanders wird es rausgeschmissen. Wo aber kommt es her ?
    Ach ja, ist mir entfallen. Es gibt tote Kinder erster und zweiter Klasse.

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    1. Eigentlich gibt es drei Klassen von toten Kindern. Die angeblich an Covid gestorben sind (die Wahrscheinlichkeit daß ein Kind vom Blitz getroffen wird, liegt erheblich höher als das es an Covid sterben könnte), die verhungert sind und dann noch die, welche nach der “Impfung” sterben werden.

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  5. “Omikron trifft auch Geimpfte und Genesene, das ist nicht neu. Nun gibt es Hinweise darauf, dass auch die dritte Impfung die neue Variante nicht zuverlässig ausbremst. In Südafrika haben sich sieben junge Deutsche trotz Booster angesteckt. Die gute Nachricht: Schwere Verläufe haben sie nicht.”
    Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Sieben-Deutsche-infizieren-sich-trotz-Booster-article22989595.html

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    1. Wer übrigens nicht genügend Booster+++-gvo-Pimpungen erhalten und sein Zittern am morgen nicht mehr aushalten kann, für den gibt es auch noch eine erfreuliche Meldung grati dazu: Obwohl in dieser kurzen Zeit noch niemand außer geschickt platzierte Fakenews seitens Beatmetenhüüsli, Pharawissenschaftler und Käseblättchen wissenschaftlich korrekt auch nur Irgendetwas über Uhhh-Mikron belegen kann, ob sie gegen die Uhhh-Mikron-Variante überhaupt etwas nutzt, empfiehlt der Biontekk-Jefe mit leuchtenden $-Augen und einem gscheit Grinsen bis hinter die Ohren alle Menschen schon nach drei Monaten zu gvo-booster-pimpen (anstatt nur alle 6 Mte). Persönlich kann ich nur allen empfehlen: geht gleich morgen hin und lasst euch gegen das Uhu-Mikron gvo-pimpen. Es hat nur solange es hat! Noch eine gute Nachricht: Die gvo-Pimp-Industrie läuft auf Hochtouren. Es sollte für alle reichen, solange die Steuergelderverlochung gut verkauft wird.

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