HIV-positive Waisenkinder brauchen Lebensmittel und warme Kleidung

Villa Elisa: Das einzige Kinderheim in Paraguay, in dem ausschließlich HIV positive Kinder leben, ermöglicht den 3 – 14-Jährigen ein relativ normales Leben. Dennoch sind auch sie auf Spenden angewiesen.

Sie leben im Hogar Jardin de Esperanza, das alle Kosten für ihre Ausbildung und Gesundheit übernimmt. Die Angehörigen der Minderjährigen kümmern sich nicht um sie. Insgesamt sechs HIV-infizierte Kinder werden im Hogar Jardín de Esperanza betreut. Es sind drei Mädchen und drei Jungen im Alter von 3 bis 14 Jahren.

Sie gehen alle zur Schule und nehmen an den Behandlungen teil, die vom Heim bezahlt werden. Sie sind Waisen und wurden von ihren Familien im Stich gelassen, erklärt Reinaldo Mongelós, Leiter des Heims, das ausschließlich für Kinder mit dieser Krankheit bestimmt ist.

“Sie haben Frühstück, Mittagessen, Abendessen, sie leben bei uns, sie gehen alle zur Schule, weil sie gesund sind, aber es gibt auch Dinge, die sie brauchen, Mäntel, etwas zu essen, etwas für die Pausen, einige Jacken”, sagte er.

Die Wohnheim befindet sich zwei Blocks von Petropar und schräg gegenüber dem Friedhof Serenidad an der Avenida Americo Pico und Rio Pilcomayo. Sie sind unter der Telefonnummer 0972 128 710 zu erreichen, falls jemand etwas spenden möchte.

Wochenblatt / Extra

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8 Kommentare zu “HIV-positive Waisenkinder brauchen Lebensmittel und warme Kleidung

  1. Was hat das zu bedeuten? »Die Angehörigen der Minderjährigen kümmern sich nicht um sie.«? Ist das hierzulande wohl freiwillig. Und wie haben die Kinder HIV bekommen? Das muss in der Verantwortung einer Person liegen (Bluttransfusion, Schwangerschaft, Non-Binäre-Schulunterricht etc). Doch, kann durchaus sein, dass dieser Staat über 30 Millionen GS monatlich an Funktionäre ausbezahlen und für eine Fußgängerüberführung im Wert von 500.000 US$ 1,5 Millionen US$ an Amigo-Subunternehmen bezahlt, aber hierfür die Leute betteln müssen. Eine Schande!

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  2. Ich hätte da einen heißen Tipp:
    Mal Anthony Fauci anrufen, der hat die ganze Misere mit HIV nämlich angezettelt. Der hat soviel Währung, der könnte locker ein paar cien mil dollares locker machen.
    Ich muss @KFC recht geben, bzgl. der Finanzierung.

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  3. Ich weiß, die Kinder können nichts dafür, dass sie diese Krankheit haben. Aber ist es in den Schulen den anderen Kindern gegenüber nicht ziemlich verantwortungslos, diese zusammen mit Kindern mit einer ansteckenden, unheilbaren und potenziell tötlichen Kranklheit zusammen zu unterrichten und sie zusammen spielen zu lassen? Ich weiß aus meiner Kindheit, dass kaum ein Tag verging an dem ich draußen spielte, an dem ich nicht irgendwo Kratzer oder kleinere Schürfwunden hatte. Klein genug, dass man das gar ncht merkte und doch ein Ansteckungsrisiko.
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    Wo ist die Verhältnismäßigkeit? Bei Corona macht man so eine Panik und betreibt einen riesen Aufwand, aber mit Aidskindern dürfen gesunde Kinder ruhig spielen und herumtollen, sich gegenseitig beißen, kratzen und verprügeln. Kommt bei Kindern alle Nase lang vor.

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    1. HIV existiert nur weil ein Mann oder eine Frau mit mehr als einem Partner pro Leben kopuliert. Bliebe jeder bei seiner einzigen Frau so koennte sich diese Krankheit garnicht erst verbreiten.
      Die Kinder koennen nichts dafuer aber die Gruene Agenda geht bald dahin dass gesunde Kinder wohl absichtlich angesteckt werden sollen um “Gleichheit” zu schaffen – sonst sind ja die HIV Kinder diskriminiert.
      Diskriminiert werden bedeutet anders behandelt werden weil man anders ist. Und das kann nur behoben werden indem man gesunde Kinder auch noch ansteckt – da sind sie wenigstens dann alle gleich.
      Dasselbe Motiv hat ja die Homosexuellentoleranz. Damit diese nicht diskriminiert werden (sie sind anders und werden daher auch anders behandelt), soll jetzt die ganze Welt zu Schwuchteln gemacht werden. Erst dann gibt es absolute egalite et fraternite.
      Jemand der Fusspilz hat wird eben auch anders seinen Fuss behandelt, also diskriminieren, muessen als jemand der nicht Fusspilz hat. Der Fuss muesste also den Fusstraeger wegen Diskrimination anzeigen und vor Gericht schleppen.
      Die Diskrimination gegen Homosexuellen hatte und hat ja zum Ziel diese wieder “auf rechtem Wege” zu bringen. Man will ihnen nur helfen aus dem Sumpf des Schwuchteltums zu kommen. Diskrimination ist notwendig um jemandem zu helfen so wie die Operation notwendig ist um ein eiterndes Geschwuer beim Patienten schmerzhaft zu entfernen damit dieser am Leben bleibt.
      Diskrimination ist ein Schutzmechanismus der Gesellschaft um auf Abwege gekommene Mitglieder wieder auf rechter Strasse zu bringen und den Rest der Mitglieder vor diesem Uebel zu beschuetzen damit auch ja niemand mehr dahinein geraet. Wehret den Anfaengen heisst es.
      HIV Infizierte stecken gerne andere auch mal mit Absicht an.
      Damit nicht immer mehr in den Sumpf der Homosexualitaet gelangen gebietet das Gesetz Mose diese umzubringen. Und vor allem darum weil es dem Herrgott ein Graeuel ist. Von “den Homosexuellen helfen” findet man nichts in der Bibel. Warum wohl? Weil wenn jemand so tief gefallen ist, es kaum Hoffnung fuer diese Person gibt und diese Person dutzende andere “gesunde” Personen in die Homosexualitaet einfuehrt und einweist. Auf der staendigen Suche nach Frischfleisch. Es ist suchtbasiert daher hoeren diese Leute nie auf andere hineinziehen zu wollen. Daher auch die penetrante Agenda der Liberalen und Gruenen zur Legalisierung allerlei Uebel und Missstaenden die eigentlich fuer den Menschen selbstzerstoererisch sind.

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      1. Von mir aus darf schwul sein wer will und soll glücklich werden. Jeder soll sein Glück finden, solange er andere nicht in ihren Rechten einschränkt. Ich käme auch locker mit homose*uellen klar, solange…und da liegt heutzutage das Problem,…solange die nicht versuchen ihre Homose*ualität allen Leuten sprichwörtlich auf die Augen zu drücken und damit massiv belästigen.
        Diese Gay-Prida-Paraden (gab es ja inzwischen [vor Corona] auch schon einige hier in Py, in Asu, Encarnacion, Hernandarias und ach was weiß ich wo), wo die Schwulen in sehr obzöner Kleidung und öbzönen Gesten, Pornofilmen gleich, durch die Straßen zogen, sich begrabschten und beleckten und alles am helligten Tage, mitten auf den Straßen, vor den Augen von Passanten und auch Kindern, sind an Penetranz nicht zu überbieten und ekelerregend.
        Das verursacht bei mir eine zunehmende Abscheu gegen Schwule, obwohl ich ursprünglich denen tolerant gegenüber stand.
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        Deshalb sage ich, macht was ihr wollt, werdet glücklich, aber geht den Leuten nicht absichtlich auf den Sack!
        Denn so erzeugt man keine Toleranz, sondern Hass!

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  4. Gibt doch hier die Schwulen und Lesbenbewegungen. Die können sicher helfen, weil die diesen Kram erst ins rollen brachten. Aber jetzt halten die sich gekonnt im Hintergrund. Die Kinder tun mir leid, aber es heute so, das diese Gender Ver(un)reinigungen die über alles das Maul aufreissen, vorallem Diskriminierung usw. aber Hilfe für Betroffene Fehlanzeige.

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  5. Es gibt keinen Rio Pilcomayo! Nur c/ Rio Aquidabán lt. Jardin !!!
    (lt. Google maps: c/ Rio Ypane (sucht Euch was aus :))

    Von Petropar kommend rechtsseits direkt vor linkerhand dem
    Beginn des Parque Serenida. Lindgrünnes Gitter an der Strasse.

    Mir hat Tia Eli das Tor geöffnet und ich meinen Kofferraum 🙂

    Hogar Jardín de Esperanza
    Avda. Tte. Americo Pico c/ Rio Aquidabán
    Villa Elisa

    +Code: JC82+C5 Villa Elisa

    mailto: jardindeesperanza@hotmail.com
    http://hogarjardindeesperanza.org/

    021 930-561
    0972-128 710
    0991 982 173

    Die machen Euch auch das Tor auf! Wetten das?
    Einfach mal den inneren Schweinehund überwinden und Taten sprechen lassen!
    Warme Worte helfen nicht!

    BTW ich bin bekennender Hetero und stocklesbisch, ich kanns nur mit Frauen!

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  6. Wie üblich:
    kaum rufe ich zu Spenden auf oder spende selber was,
    schon schreit tiefes Schweigen bei den großmäuligen Heißluftgebläsen hier.
    Latürnich kommen die hinterfotzigen Daumendrücker trotzdem!.
    Also los: beschämt mich mit Taten!

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