Hubschrauber des Staatspräsidenten mit Problemen

Caacupé: Der Festgottesdienst in der Basilika von Caacupé begann heute pünktlich um 05:50 Uhr. Staatspräsident Horacio Cartes fehlte und verpasste die Eröffnungszeremonie.

Erst mit einer Verspätung von rund 30 Minuten konnte Cartes den Ausführungen des Bischofs folgen und an der Messe teilnehmen. Sein Hubschrauber hatte mechanische Probleme. Der Pressesprecher der Präsidentschaft, Mariano Mercado, bestätigte das. Er wies darauf hin, dass Cartes schließlich mit seinem privaten Helikopter nach Caacupé geflogen sei um weitere Verzögerungen zu vermeiden.

 

Der Staatspräsident sitzt während dem Gottesdienst neben Juan Afara, dem Innenminister Lorenzo Lezcano, dem Minister für öffentliche Arbeiten und Kommunikation, Ramón Jiménez Gaona und anderen Staatsvertretern. Die Predigt zumindest hat Cartes nicht verpasst. Sie war das zentrale Thema der Heiligen Messe, bei der wieder einmal die Korruption im Land angeprangert wurde.

Wochenblatt / ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Hubschrauber des Staatspräsidenten mit Problemen

  1. Da Manuel ja viele Jahre in Micky-Land gelernt hat wie man Hubschraubären 😉 repariert sollte er sich halt mal seine Hände mit richtiger Arbeit schmutzig machen, und das Fluggerät selbst instand setzen. Der ist ein Crack. Hat richtig Ahnung. Manuel for President – ach ist er ja schon. -noch-;-)

  2. Habe mal einige Kommentare des Bischofes bei ABC gelesen. Ganz schoen geledert gegen die Regierung.Gut so. Ist Cartes nicht gewohnt diese direkte Kritik gegen ihn. Wenn der Bischof das mal dem Papst mal erzaehlen wuerde, was Cartes hier so unchristliches leistet, dann kann er sich vielleicht weitere Treffen abschminken. Oder der Papst ist so senil, dass er immer an das Gute am Menschen glaubt. Aber Cartes denkt nur ans Geld und nicht an christliche Taten.

Kommentar hinzufügen