“Ich will keinen faulen Mann“

Asunción: „Ich will keinen faulen Mann. Er darf nicht nutzlos sein. Er sollte im Garten meiner zukünftigen Villa mithelfen“, schrieb das Model Doris Ríos in ihren Netzwerken und zeigte in einem Video, wie sie begann, das ganze Grundstück für ihr zukünftiges Haus in San Bernardino zu selbst zu mähen.

„Ich musste mit Männern ausgehen, die nicht einmal wussten, wie man eine Glühbirne auswechselt sagte“, berichtet Ríos. Sie schrieb weiter, dass sie selbst lerne, alle Dinge im Haus zu erledigen, ohne einen Mann um Hilfe zu bitten.

„Ich sehe mich als Multitalent. Eine facettenreiche Person, die alles alleine schafft“, betonte das Model.

Sie postete, dass sie stolz auf sich selbst sei, weil sie ihr eigenes Geld verdient habe. „Ich verdiene mein eigenes Geld. Ich arbeite mit meiner Mutter in der Tierhaltung. Ich brauche keine Männer“, betonte Ríos abschließend in ihrer Publikation.

Wochenblatt / Cronica

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5 Kommentare zu ““Ich will keinen faulen Mann“

  1. Hehe, der Motelbettüberzug – gar ne Latina rup(b)ia – scheint aber nicht sehr erfolgreich zu sein, dass sie sich keinen Gärtner leisten kann, der ihr an einem Tag das Unkraut für kardinale 10 UD$ mäht (so viel ist hier nun mal der Lohn, der Minimallohn für Ungelernte). Kann ich auch gut verstehen, da spart sie sich mit ihrem Zukünftigen satte 4 für 3 Billigpolarbierbücksen (x 10 Mil) und 4 Schachteln Streichhölzl por 500 PYG (quinientos orepüy). Und ehrlich geschrieben guckt sie auch nicht gerade so aus dem Motelbettchen als ob sie ihre Glühbirnen selbst ausgetauscht hätte. Néééé, nicht weil sie das nicht könnte, schließlich hiesig fast täglisch 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abgeschlossen. Aber ihr Escoba Rup(b)ia leuchtet so helle wie ne Leuchtboje. Da muss sie gar keine Glühbirnen austauschen. Hat gar noch nicht bemerkt, dass sie ihr Mega-Mega-Facebock-Profile so oft updaten kann wie se will: Mega-Mega-Facebock ist vorerst tot (heute sind Tick-Trick-Track-Fideos angesagt, was ihrem Klientel entsprechen dürfte). Fürs Metaversum kann sie sich schon mal einen NFT-Avatar eines Farbmalkästchen machen lassen. Leisten kann sie es sich großgespuckt. Schönere Farbmalkästchen hab i au scho gsehn. Noch ein paar Hühnerleber-barato Menüs und sie sieht aus wie der Rest hiesig Weiber: fett. Da sollte sie lieber heute als morgen für Dr. Mang sparen um mit ihren Mitbewerber:*innen künftig mithalten zu können.

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  2. Erster satz: ich will keinen faulen mann.
    Letzter satz: ich brauche keine männer.
    Zwischendurch: konnte keine glühlampe auswechseln. Kann sie es?
    Mann wird die keinen finden, aber einen hofstaat an angestellten wird sie hoffentlich bezahlen können, denn ansonsten wird es ungemütlich. Also viel glück!

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