Immer mehr, immer weiter, immer größer

Paso Yobai: Nicht nur die Supermärkte oder andere große Unternehmen hoffen auf satte Gewinne und Umsätze in der Vorweihnachtszeit. Kleine Händler haben sich aber ebenso in Position gebracht.

Bei einer Umfrage im Bezirk Paso Yobai, Guairá, erwarten alle kommerziellen Anbieter einen deutlich höheren Umsatz zu erzielen als im vergangenen Jahr. Im Augenblick sind am meisten Schuhe, Kleidung, Getränke und Gebäck gefragt.

Jedoch könnten die Erwartungen schnell dahin schmelzen, denn es haben in der Vergangenheit immer mehr Kleinunternehmer Läden eröffnet während die Nachfrage stagnierte.

„Wir warten das ganze Jahr nur auf diese Zeit, weil dann der Umsatz jedes Jahr ansteigt. Hoffentlich wird wesentlich mehr verkauft als 2016. Nur dann können wir die Zeiten überstehen, wenn kein Kunde mehr auftaucht“, sagte Maximina Benitez, eine Geschäftsinhaberin in Paso Yobai. Sie fügte an, die Verkäufe seien noch nicht wesentlich angestiegen aber das würde sich hoffentlich noch ändern.

Wochenblatt / ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Immer mehr, immer weiter, immer größer

  1. Können nur dann die kommende Zeit danach überstehen. Blödsinn und Bullshit !! In Deutschland wird zu der Zeit vieles billiger an Lebensmittel weil die Nachfrage an Süßwaren steigt aber nicht teurer ,weil da die Angst besteht das viele auf den Waren sitzen bleiben.Fabriken produzieren nur für diese Zeiten Waren und die müssen abgesetzt werden das geht aber nur über den Preis.Hier werden Waren geordert und viele Waren vergammeln,nehmen wir nur die Obst Händler an einer gut befahrenen Strasse einer nach den Anderen so gut wie gleiche Preise,riesiges Angebot aber der Verkauf ist nur 40% der angebotenen Ware der Rest geht in den Müll oder Tierfutter. Auch hier würde der niedrige Preis eher zum kaufen verleiten .Diese Verluste von 60% sind einkalkuliert und das drück sich in den Preis aus. Aber Leute da kann doch nicht normal sein oder?

  2. @asgard 980, wenn Du schon mal drauf geachtest hast, Jetzt ist die Zeit, wo alle Verkäufer, egal von was, die horrenden Preise durch streichen und bis 70% preis nachlass gewähren. Warum nur? Weil Sie vorher 150% aufgeschlagen haben. Fabriken, die nur für diesen Zeitpunkt produzieren gibt es nicht.Wenn jetzt Weihnachtsmänner der Renner ist, ist im März der Osterhase. Alles nicht verkaufte wird wieder eingeschhmolzen und zu anderen verarbeitet

Kommentar hinzufügen