Immer mehr Krebspatienten

Encarnación: Im Laufe des Monats soll im Rahmen der Kampagne “Rosa Oktober“ das Bewusstsein für die Früherkennung und rechtzeitige Behandlung von Krebs geschärft werden. Vom Onkologischen Krankenhaus im Departement Itapúa bestätigten sie, dass sie bis September dieses Jahres mehr als 1.000 Krebsfälle entdeckt haben, hauptsächlich bei Frauen.

Laut Liz Hahn von der Stiftung Lazos del Sur behandelte das Hospital Día 3.000 Patienten, eine Zahl, die bis Dezember letzten Jahres 2.000 betrug, aber in diesem Jahr gab es einen deutlichen Anstieg der entdeckten Fälle und Erkrankten. „Im September hatten wir 51 neue Krebspatienten und 840 Konsultationen, was bisher die meisten in einem Monat waren“, betonte sie.

Hahn erklärte, dass 70 % der Fälle bei Frauen auftreten und dies möglicherweise daran liege, dass Frauen am häufigsten rechtzeitig und angesichts von Symptomen einen Arzt aufsuchen. „Warum es häufiger bei Frauen auftritt, wissen wir nicht, aber wir haben die Theorie, dass Frauen mehr und Männer weniger zur Früherkennung gehen oder es eine höhere Inzidenz von Brust- sowie Gebärmutterhalskrebs gibt“, sagte sie.

Hahn versicherte, dass jeden Monat mindestens 30 Krebspatienten entdeckt werden und jüngere Menschen an dieser Krankheit leiden. „Es gibt sehr junge Menschen, wir haben Fälle bei Frauen im Alter von 25 oder 28 Jahren mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs. Das ist sehr schockierend, denn die Erkrankten werden immer jünger“, beklagte sie sich.

Hahn erinnerte daran, dass in diesem Oktober alle Institutionen zusammenkommen, um Aufklärungskampagnen durchzuführen und die Krankheit rechtzeitig zu erkennen, dass aber das ganze Jahr über die Durchführung dieser Kampagnen im Vordergrund stünde. Das Hospital Día arbeitet mit der Stiftung Lazos del Sur zusammen, die bisher zahlreiche Aktivitäten im Oktober durchgeführt hat, wo eine Vereinbarung mit einer privaten Einrichtung zur Durchführung von Studien zu geringen Kosten unterzeichnet wurde.

Wochenblatt / La Nación / Twitter

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5 Kommentare zu “Immer mehr Krebspatienten

  1. Man kann nun viel spekulieren. Aber Tatsachen lassen doch ein Schlussfolgerung zu, mindestens aber einen Verdacht.
    Z. B.: Der raketenhafte Anstieg in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfkampagnen. Männer und Frauen sind mehr oder weniger gleichermaßen betroffen. Frauen stehen bzgl. Gebärmutterhals- und Brustkrebs stärker im Fokus! (Empfänglicher für Angstkampagnen!?). Aus meinem Umfeld stelle ich fest dass gerade junge Menschen sehr impfwillig sind (und ihre Eltern teilweise zur Impfung drängen).
    Die HPV-Impfung steht schon länger in Verdacht Krebs zu verursachen (kenne die hiesigen Quoten aber nicht).
    Bei Brustkrebs sind u. a. auch Fehldiagnosen ein nennenswertes Problem! Auch die Bestrahlungen durch jährliche Kontrollen kann später in höherem Alter zum Trigger werden.

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  2. Die Gottlosigkeit dieser Leute ist direkt kausativ und korrelativ an den zunehmenden Krebsarten schuld.
    Das weiß auch die deutsche Krebsgesellschaft:
    “Als Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Gebärmutterkörperkrebs müssen neben dem Alter Übergewicht, insbesondere nach den Wechseljahren, und die Einnahme ausschließlich östrogenhaltiger Hormonpräparate während und nach den Wechseljahren angesehen werden.”
    Also “die Pille” und andere Medikamente zur Schwangerschaftsverhütung sowie Hormone die den Weibern aufgejubelt werden, verursachen natürlich irgendwann Krebs.
    Zusätzlich zum vielen “Köpfchen ins Wasser und Schwänzchen in die Höh'” indem sich die Frauenwelt durch halb Paraguay vögelt.
    Meinem Arbeiter ist vorige Woche auch urplötzlich die Frau abgehauen. “Es wäre nun zuende”, bekam er als Bescheid, und innerhalb von Stunden war das Weib schon weg. Paraguayer sind sowas gewohnt und er ärgerte sich nur jetzt darüber daß er selber kochen muß – den Rest könne er auch selber besorgen.
    In den meisten Fällen haut in Paraguay die Frau ab und ich kenne keinen Fall wo der Mann abgehauen wäre. Auch unter den Evangelikalen haut meist die Frau ab und fahren wie ex Kanzler Gerhard Schröder einen Audi weil dieser 4 Ringe hat als Markenzeichen. Meinem ex Arbeiter der mittlerweile evangelischer Pastor ist ist die Frau nach einem jahrelangen Intermezzo nun auch wieder zurückgekehrt. Dabei hatte ihr Vater, der auch Pastor ist, seinem Schwiegersohn den Posten verschafft. Seilschaften bezahlen sich.
    Der Brustkrebs geht wohl auf Brusterweiterungen mittels Schönheits OP’s zurück. Sich ein paar Volleybälle einsetzen zu lassen dafür ist die Frau nunmal nicht gebaut.
    Und wieder weiß die österreichische Krebsgesellschaft daß Brustkrebs durch die Pille verursacht wird und andere Medikamente die angedreht werden.
    “Einfluss weiblicher Geschlechtshormone: Weibliche Geschlechtshormone können das Wachstum von Krebszellen in der Brust anregen. Je länger weibliche Geschlechtshormone auf den Körper einer Frau einwirken, umso höher ist das Risiko für Brustkrebs:
    – Frühe erste Regelblutung, späte Wechseljahre, keine Schwangerschaften, lange Einnahme der Antibabypille sowie von Hormonpräparaten nach den Wechseljahren können das Brustkrebsrisiko erhöhen.
    – Umgekehrt: Je mehr Kinder eine Frau geboren und je länger sie gestillt hat, desto niedriger ist ihr Brustkrebsrisiko. Das ist einer jener Gründe für die Empfehlung von Fachleuten zu stillen. Zudem sollten Frauen in den Wechseljahren Hormonpräparate nur dann einnehmen, wenn die Ärztin oder der Arzt dies für unbedingt notwendig erachtet.”
    Vor allem die Verhütung verursacht Brustkrebs da das Organ wegen Kindermangel dann nicht mehr beansprucht wird wie es sich gehört. Das geht auf’s Konto von Linksliberal Grün.
    “Je mehr Kinder eine Frau geboren und je länger sie gestillt hat, desto niedriger ist ihr Brustkrebsrisiko”. Wozu denn Titten wenn sie doch keine Kinder haben wollen? Genau, und da stellt der Krebs sich ein. Da brauchen sie gleich keine Titten wenn sie nicht Kinder haben wollen.
    Also die gottlose Verhütung durch chemische Präparate und die Reduzierung der Kinderzahl ist die Ursache für Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs.
    Ist ein bißchen so wie wenn die BMW Fabrik nicht mehr Strom bekommt wegen dem Wahnsinn der Grünen und damit keine Produkte mehr ausspuckt – dann erübrigt sich die Fabrik. Die Frau ist eigentlich eine Menschenfabrik und damit auch mit dementsprechendem CO2 und Methangasausstoß. Klar, kommt die Frau um durch Krebs ist ein CO2 Sünder weniger.
    Diese Krebsarten haben sich durch das Abweichen vom Christentum eingestellt.

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  3. Wenn Erkrankungen stark zunehmen muss man sich nur fragen was sich in dem Zeitrahmen geändert hat.
    In den angesprochenen letzten 2 Jahren waren Genspritze und Plastikfaser Maske die Veränderung.

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  4. Die Menschen wurden wegen Geld und Gewinne krank gemacht.
    Die Menscheit befindet sich auf Abwegen, seitdem Glyphosat entgegen massiver Bedenken als Allheil-Wundermittel verkauft wird.
    Also seit ca. 22 Jahren.
    In den Jahrzehnten davor, wurden zweifelhafte Substanzen sofort vom Markt genommen. (mit Ausnahme von Asbest-Platten)

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