Independencia: Ein Monument sorgt für Diskrepanzen

Kolonie Independencia: Ein imposantes Monument am Eingang zu Independencia sorgt für Diskrepanzen. Bürger stellen die Arbeiten in Frage, weil öffentliche Gelder lieber für bessere Zwecke verwendet werden sollten.

Die Firma E und A Construcciones, vertreten durch den Architekten Elcido Almada hat 120 Tage Zeit, den Bau abzuschließen. „Die Arbeiten sind sehr weit fortgeschritten. Buchstaben am Fuße des Portikus werden vollständig beleuchtet sein. Es gibt Bänke zum Ausruhen und andere Attraktionen, die den Besuchern des Monuments zugutekommen”, sagte Almada.

Die Buchstaben sollen aus Metall sein, etwa 80 Zentimeter hoch und werden mit LED-Lichtern beleuchtet, erklärte einer der Maurer, die auf der Baustelle arbeiten.

Auch der Bürgermeister Francisco Chávez (ANR) sagte: „Es ist ein Projekt, das wir auf den Weg bringen, um unsere Kolonie und damit den Bezirk zu verschönern. Es wird den Bürgern und Touristen mehr Möglichkeiten bieten“.

Mehrere Bewohner stellten die Arbeit jedoch in Frage. Sie gaben an, dass es nicht nötig sei, diese überflüssigen Ausgaben zu tätigen, weil es andere Bedürfnisse gebe, wie zum Beispiel marode Schulen, zu reparierende Straßen und andere Bereiche.

Wochenblatt / ABC Color

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6 Kommentare zu “Independencia: Ein Monument sorgt für Diskrepanzen

  1. Ähnlich gigantistischen Schwachsinn kann man auch in Ybycui und Acahay beobachten. Ist nicht nur absolut geschmacklos und für solch kleine Städtchen vollkommen unangebracht, sondern auch reine Geld- und Resourcenverschwendung.

  2. Das ist wie in den USA, da wird auch auf Äusseres mehr wert gelegt als auf Tatsächliches, the amerikan way of life, hat ja dort auch so gut geklappt? Macht aber nix, schaut einfach weiter ins smartphone?

  3. Hat dort auch gut geklappt….(?) <– ???
    ..schaut einfach weiter ins Smartphone (?)<—???
    Was??!!
    Einfach weiter auf das Smartphone schauen und niemals nie die Rechtschreibung der Muttersprache verhauen,besonders dann wenn man über andere herzieht.PEINLICH…

    1. Jup Schröder, getroffene Hündchen bellen? ich hab garkein Smartphone,hehe. Wer aber bei den Imperialisten im A…. steckt, sieht vielleicht nicht, was dadurch verdeckt wird?
      Zudem, was bitteschön ist an meiner Rechtschreibung falsch??? Düpfelesschisser?

  4. Jop, den Schmarrn, den du da schreibt, den würde ich mir zu herzen nehmen. Wohl zu lange ins Smartphone geglotzt! Übrigens, nach einem Satzzeichen macht man einen Lehrhrschlag, pardon, Leerschlag. Falls du weiterhin über andere herziehen willst und erst noch als Oberschlaumeier der deutschen Grammatik auftreten willst!

  5. Volle 120 Tage habens Zeit. Das könnte knapp werden, vor allem wenn die anderen 48 Arbeiter zur Aufnahmezeit des Fotos keine Lust hatten zur Arbeit zu erscheinen, aber länger wird das Geld und der Zement abzüglich Geld und Zement für Eigenbedarf eh nicht reichen, egal, fertig ist fertig, fehlen halt noch ein paar Details, das ist ja kein Problem, machst halt nur nen 1 cm anstatt einem 2 cm Schoggiüberzug.
    Dem fortgeschrittenen Stand der Bauarbeiten auf dem Foto nach zu urteilen müssten sie in wenigen Tagen fertig werden, schätze mal diesen Freitag. Jop, Top, was man in 115 Tagen nicht für Wunder bewerkstelligen kann, mit ner Maurerkelle und nem Maurereimerchen bewaffnet. Der Moladora ’57 nach zu urteilen sind die Arbeiten recht zügig fortgeschritten.
    Nach 120 Tagen wird es als fertig da stehen, einen ganzen Bezirk aufwerten und dann vor sich her lottern, wie man sich von anderen Bauten von Maurern mit besten Kenntnissen des 1*1=2 allerorten bestaunen kann. Der Sockel aus Sand wird aber schon bis zur vollständigen Bezahlung der Bueneducados halten.

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