Indigene lehnen Impfung aus Angst vor dem “Chip“ ab

Asunción: Ein großer Teil der Indigenen lehnt die Impfung gegen Covid-19 ab, es gibt sogar Gemeinden, die alle Möglichkeiten einer Kommunikation verweigern, damit ihre Mitglieder immunisiert werden können.

Aufgrund der schlechten Informationen, die sie erhalten, “glauben viele, dass es wahr ist, dass sie einen Chip implantieren oder die Bevölkerung ausrotten wollen, aber das passiert nicht nur in indigenen Gemeinschaften, sondern auch bei Menschen, die nicht dazu gehören”, sagte Dr. Dalila Oviedo (Beitragsbild), Direktorin der Nationalen Gesundheitsdirektion indigener Völker.

Sie berichtete weiter, dass jede Gesundheitsregion für die verschiedenen indigenen Gemeinschaften zuständig sei. Wenn sie eine Kommunikation zulassen, wird jedes Mitglied konsultiert, ob es einer Impfung zustimmt oder nicht und dementsprechend wird die Menge des Serums vorbereitet, die in jede Gemeinschaft gebracht werden soll.

„Wir machen Protokolle über die Gemeinden, die sich weigern, sich impfen zu lassen, aber wir sehen Strategien, um sie davon zu überzeugen, Zugang zu Impfstoffen zu haben. Viele von ihnen glauben nicht, dass die Krankheit existiert. Es ist das erste Mal, dass wir Probleme mit der Impfung indigener Völker haben, nur dieser Impfstoff wird abgelehnt“, erklärte Dr. Oviedo weiter.

„Seit dem ersten Ansteckungsfall durch Covid-19, der vor einem Jahr aufgetreten ist, registrierten wir 439 Infizierte und bisher 49 Todesfälle unter den Indigenen, aber vielleicht gibt es eine Unterregistrierung, da sich viele Gemeinden weigerten, Tests durchführen zu lassen, also können wir keine genauen Aufzeichnungen machen. Man muss im Umgang mit indigenen Völkern sehr taktvoll sein“, sagte sie abschließend.

Wochenblatt / Cronica

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

22 Kommentare zu “Indigene lehnen Impfung aus Angst vor dem “Chip“ ab

  1. Da sind die Indigenen auf alle Fälle besser informiert, als die Masse der Lemminge, die zur Schlachtbank laufen. Es ist schlimm zu sehen, wenn man mal zum Einkaufen in die “Zivilisation” muß, zu sehen, wie die vom Mainstream gehirngewaschenen Schlafschafe mit dem “Kaffeefilter” vor dem Gesicht rumlaufen.
    Selbst der dümmste müsste kapieren, daß, selbst wenn keine böse Absicht dahinter wäre, es unverantwortlich ist, die Menschen zur Giftspritze zu drängen, die in so kurzer Zeit “entwickelt” und nicht erprobt wurde. Was passiert in ein paar Jahren, was in der nächsten Generation (die es bei den Genmanipulierten, die keine Menschen mehr sind, nicht mehr geben wird)???

  2. Ja, die Indianer sind inteligenter als die Schlafschafe. Das hier von Anfang an nichts zueinander passt von den Restriktions Massnahmen bis zu Massentests an gesunden Menschen bis hin zur Infektionslosigkeit der Menschen die permanent 24/7 gegen alle Hygiene Massnahmen verstossen wie Mercado 4 Kaufleute, Gefaengniss Insassen , Favela Bewohner , Politik Darsteller sobald die Kamera aus ist etc

  3. Der typische artikel. Die gründe warum nein zur vacuna: man glaubt nicht an covid oder es ist ein chip oder ausrottung der menschheit. Wer hat sich diese argumente eigentlich ausgedacht, denn ich habe verschiedene gründe, aber auf die wäre ich nie gekommen. Man frage die leute einmal wirklich und ich bin sicher es gibt auch noch andere oder nur andere so wie das bei mir auch der fall ist.

    1. Einen Grund warum man sich nicht impfen lassen sollte finden sie hier:
      https://report24.news/trotz-massnahmen-und-impfung-virus-ausbruch-in-royal-navy-flotte/
      Einen weitern hier:
      https://report24.news/grossbritannien-60-der-mit-covid-hospitalisierten-sind-doppelt-geimpft/
      hier:
      https://report24.news/rote-hand-brief-auch-ema-warnt-nun-vor-herzentzuendungen-nach-mrna-impfungen/
      und hier:
      https://report24.news/cdc-schock-studie-818-prozent-fehlgeburten-bei-frueh-geimpften-schwangeren/

      1. Zu link 1 und 2: es gibt eben keine impfung gegen schnell mutierende atemwegserkrankungen. Erfolge sind hier zufallstreffer. Siehe grippe influenza. Damit erübrigt sich alles andere. Es geht also wesentlich einfacher.

  4. Dann bist du hier wohl der einzige, , der noch weit weniger im Grips hat als die Indios. Di eIndios sind Dir auf jeden Fall haushoch überlegen. Belesen bist du auf gar keinen Fall. Denn dann hättest du auch schon gelesen von den Plänen der Weltfreimaurerei, die die Absicht haben, in einem Zeitplan ovn etwa 200 Jahren die Weltbevölkerung von derzeit fas 8 Mard. EW auf 500 Mio. zu verringern. Ialsto doch ein geplanter Massenmord, der allerdings von den Schafen nicht so empfunden werden wird. Denn das Lebens eines Menschen ist bei weitem keine 200 Jahre, und in dem kurzen Menschenleben nimmt man weiterhin wahr, daß täglich Menschen geboren werden und auch täglich Menschen sterben. Wenn auch mehr Sterbefälle als Geburtenfälle zu verzeichnen wird, so wird sich kein Spießer daran aufhalten, denn ihn selbst betrifft das ja nicht. Für ihn ist es lediglich eine Bevölkungsverringerin, die nicht einmal so unwillkommen ist, wie dies so mancher meinen möge, und er hat ja ohnehin nur noch wenige Jahre zu leben. Und noch niemand konnte bisher erklären, wie es möglich ist, daß die Pharma-Fabrik “Moderna” in USA die Giftspritze gegen den Kronenvisus bereits hatte, als es den Kronenvirus noch nicht einmal gab. Als ist doch damit klar, daß es sich bei diesem Kronenvirus, der im Grunde nichts anderes ist als eine Umbenennung des schon mehr als 80 Jahre alten Grippevirus ist. Und der Aufschrei über einen “neu aufgetretenen Virus” erschallte dann auf Kommando. Denn die ehrenwerten Herrschaften der Häuser Rothschild, Morgan, Roquefeller, und auch Bill Gates, neben noch einigen mehr, die die Geschicke der Welt leiten, wussten ja bereits Bescheid und verteilten schon sehr früh die notwendigen Befehle in den ihnen untertanen Ländern. Die Indios haben diesen Braten gerochen, Spießer und Ignorante noch lange nicht.

    1. Die forschung hat vieles was noch nicht bekannt ist. Der geheimdienst ist normalerweise auch geheim. Gegen das bevölkerungswachstum hätte schon lange etwas getan werden müssen. 100 menschen heute verbrauchen 5 mal mehr energie und produzieren die 7 fache müllmenge so etwa geschätzt als vor 20 jahren. Sieht man sofort in paraguay. Wenn also die pläne von illuminati, freimaurer und ausserirdischen nicht etwas schneller greifen, dann ersticken wir alle mit diesen großen strategen im müll oder sterben an kontaminiertem wasser oder schlechter luft.
      Es kann auch ein klimawandel in kurzer zeit alles vernichten. Fest steht nur, es gab bereits drastische wandel, aber wie schnell, ist nicht sicher, weil niemand dabei war. Vielleicht passiert auch per unfall ein atomkrieg. Wie sinnvoll also soll es sein über 200 jahre zu planen? Das sind keinen pläne sondern theorien.

  5. Na klar, man stellt die Indios wieder so hin als wären sie lauter doofe Aluhüte. Vom Chip bis zur Genmanipulation reichen die Gründe… Dass es sich um einen blitzentwickelten ungetesteten Impfstoff handelt der gefährlich sein kann, sollen die Menschen auf keinem Fall in den Kopf bekommen, darum werden solche Gründe nicht genannt, obwohl die Indianer dies auch ganz genau wissen!

  6. Den Leuten den Zugang zur Impfung zu verwehren ist genauso, wie Menschen zur Impfung zu zwingen. Jeder sollte frei entscheiden und aber vorher auch aufgeklärt werden. Was ich an der ganzen Sache am interessantesten finde ist, dass Test verweigert wurden. Das bedeutet auch, dass die Zahl der Infizierten doch viel höher liegen müsste, als dem Gesundheitsministerium bekannt ist; dasselbe gilt für die Erkrankten, sei es mit einem mäßigen oder schweren Verlauf und dazu natürlich auch die Verstorbenen.

        1. @Jelly, meine Frage (eigentlich rhetorisch) war: Sind diese Menschen da gefangen?
          Jetzt schiebe ich einige Fragen nach.Wenn es den Gemeinden gelingt, die Kommunikation zu unterbinden (was ich mir kaum vorstellen kann), dann scheinen diese Gemeinden sehr weit abgelegen zu sein. Wie die Jugend tickt, weiß Du genau. Die lassen sich vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben ? Wie sollte das Virus dahin kommen? Menschen die die “rettende” Impfung dahin bringen, schleppen wohl eher das Virus ein. Da diese Impfstoff-Bringer offenbar Gutmenschen sind, die die Indigenen retten wollen, stellt sich mir die Frage, ob sie bei dieser Gelegenheit auch andere vielleicht dringend benötigte Medikamente mitbringen und kostenlos verteilen?

          1. Jetzt verstehe ich deine Frage wohl richtig; zuerst hatte ich sie anders aufgefasst. Gefangen sind die Menschen dort eigentlich nicht, aber der Zusammenhalt ist sehr stark. Es kommt eher selten vor, das es viele unterschiedliche Meinungen gibt. Normalerweise gibt es pro Stamm einen, der für die Kommunikation mit der Außenwelt verantwortlich ist, das muss nicht immer der Stammesführer sein. Aber wenn der Stammesführer bspw. beschließt, dass keine Smartphones ins Dorf kommen, dann kommen auch keine Smartphones ins Dorf, mit Besuch verhält sich das genauso und mit vielen anderen Dingen. Manche Stämme sind offener, als andere. Sollten Medikamente oder ein Arzt von außerhalb gebraucht werden und möchte die Gemeinschaft das auch, dann wird dementsprechend kommuniziert und man versucht den Betroffenen so zu helfen, wie sie es mit sich selbst und ihren Stamm vereinbaren können.

        2. Eventuell wollen das die leute? Es soll etwas wie demokratie geben und das geht so, dass die leute befragt werden. Wenn eine mehrheit für nein ist dann ist das so. Hier wird also dann nichts verweigert sondern demokratisch entschieden.
          Und: in einer wirklichen demokratie gibt es dann kein codewort, welches plötzlich alles aufhebt. Und nein, ich brauche nicht studieren und tam tam um das alles zu wissen.

          1. Und wenn die Mehrheit für ein “nein” ist und eine Minderheit für “ja”, dann sollte es doch kein Problem sein, wenn sich die Minderheit testen oder impfen lässt. Das ist genau dasselbe, wie wenn die Mehrheit sich testen und impfen lassen wollen würde und die Minderheit nicht. 😉

          2. Das ist bei covid leider falsch, weil sich alle impfen lassen müssen. Zumindest würde es wie viele sekunden dauern bis das so gesagt wird? Na? Eben. Da nutzt kein idiotisches smiley. So wie man hineinruft, kommt es retour.

    1. Die Verabreichung der Spritze erfolgt in diesem Land und nicht nur hier, unter vollkommener Weglassung der Warnng vor “Nebenwirkungen”. Das nennen Sie dann freie Entscheidung?

  7. Die Blödheit mit dem Chip ist nicht zu toppen.
    Die feinsten IC Strukturen liegen bei der Fertigung im 7nm Bereich. Forschung kann angeblich 2nm.
    Selbst für simpelste Funktionen braucht man 100derte von Transistoren, wo jeder einzelne bei 7nm Technik so in der Grössenordnung ab 20nm² Platz braucht. 100 Transistoren brauchen also Minimum 2.000nm² Platz, macht ein Quadrat von 45nm Kantenlänge. Also die ‘Elektronik’ nimmt kaum Platz weg, aber dnn fehlen noch die Verbindungen, die ein mehrfaches an Platz brauchen. Dazu noch die Isolationsabstände. Dann kommen noch die Kontaktflächen dazu, also unter 1-2mm Kantenlänge geht nix. Und dann noch 1mm dickes Trägermaterial. Damit der Chip mit der Umwelt agieren kann, kommt noch eine Antenne hinzu. Die Antenne ist mindesten einige mm lang und dick.
    Mit passiver Technik (zB. Tierchip) kommt man nur wenige cm weit.
    Schaut mal bei Tierärzten nach, wie gross die Glaskörper bei denen sind, die unter die Tierhaut gepflanzt wird. Als ich damals meinen Kater gechipt habe, waren das Implantat gut 2mm im Durchmesser und 10mm lang. Reichweite vielleicht 2cm.
    Also wenn der Impfchip irgendwas sinnvolles(?) machen soll, braucht er auch noch ne Batterie. Klar, da kommt nur ein NanoAtomKraftWerk in Frage. Bauen die Chinesen in Reiskorngröße.
    Dann noch einen Schrumpfungsautomat, damit der 5-10 Reiskorngrosse Chip durch die 0,25mm Impfnadel passt.
    Wird mit den gleichen Techniken gemacht, mit denen die Chipioten(tm) ihre eigene Hirnzellen schrumpfen liessen.
    Also wohl auch machbar. Jedenfalls im Chipioten-Universum.
    .
    PS. ich vergaß, der Chip muss ja auch noch irgendeine Nutzlast tragen, damit er ferngesteuert irgendwas auf Kommando von oben in den Kreislauf des Chipioten einbringen kann. Also noch mehr Volumen.
    .
    Albert Einstein: Da fass ich mir doch an den Arxxx, weil mir mein Kopf dafür zu schade ist!

  8. Das ist leider diese Art von Berichterstattung die am Ende allen nur schadet!
    Wenn schon in der Überschrift Position für eine, ich nenne es mal Interessengruppe bezogen wird,
    und eine andere Gruppe, in diesem Fall die Intigenen, denunziert wird.
    Liebe Journalisten es wäre doch anständig, wenn sie die Überschrift neutral gestalten würden.
    In diesem Fall: Indigene Menschen wollen sich nicht impfen lassen.
    Die Gründe dafür können sie im Text erwähnen. Aber bitte recherchieren sie (1×1 des Journalisten) und schreiben sie wiederum nicht die Meinung eines einzelnen und verurteilen sie damit eine ganze Gruppe. Lieber Journalist gehen sie raus auf die Strasse oder in diese Siedlungen von indigenen Gruppen und sprechen sie mit den Menschen selbst. Und wenn ihnen dann einer oder mehrere mitteilen das sie vor der Impfung Angst haben, weil ihnen ein Chip eingesetzt wird, dann dürfen und sollen sie die das auch schreiben. Aber bitte erwähnen sie in ihrem Bericht auch was ihnen andere erzählt haben und warum sich diese nicht impfen lassen wollen.
    Das wäre fair und anständig. Machen sie Menschen nicht zu Idioten die sie nicht mal kennen bzw mit denen sie gesprochen haben.
    Lieber Journalist nehmen sie nicht die Meinung einer einzelnen Person die ihnen vielleicht auch noch wohlgesonnen ist und machen sie damit Propaganda. Bedenken sie, es „hilft“ ihnen nur solange bis diese Interessensgruppe sie nicht mehr benötigt. Für oder gegen wenn schreiben sie dann?
    Mein pers. Ratschlag: Werden sie wieder neutral und nicht voreingenommen. Und das fängt mit der Überschrift an und endet mit dem letzten Satz.
    Das hilft auf Dauer ihnen und allen Menschen auf dieser Erde! Und sie haben am Ende ein gutes Gewissen. Bitte !

Kommentar hinzufügen