Innenminister kritisiert Hausarrest für Drogenschmuggler

Asunción: Bei einer eigens dafür einberufene Pressekonferenz sagte der Innenminister Paraguays, Rafael Filizzola, in Begleitung seines Stellvertreters und des Chefs der Nationalpolizei, dass die Aufhebung der Haft bzw. Umwandlung in Hausarrest zeigt, wie viel Macht und Einfluss die Drogenmafia in dieser Zone hat.
Die drei Anwälte, Martín María Laguna, Teodora González und Luis Meneses, schafften es in einer Serie von Anträgen über die Befreiung des Häftlings, Wilfrido Arce, zu entscheiden wegen visueller Beeinträchtigung des Insassen.

Der Innenminister versicherte das die Befreiung eine Baustelle der Drogenschmuggler der Zone sei.

Die rechtsanwälte Ad Hoc begeben sich in eine unsichere Lage, weswegen die Möglichkeit besteht, dass sie ihre Zulassung verlieren und ein Untersuchungsverfahren gegen sie eingeleitet wird.

Nachdem Arce seit 2009 in Pedro Juan Caballero in Haft war, wurde ihm der begünstigte Hausarrest zu teil, wenn auch mit Polizeiüberwachung. Er wurde wegen des Besitzes von 366 Kg Kokain verhaftet und verurteilt.

(Wochenblatt / www.mdi.gov.py)

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