Intensivierung der militärischen Kooperation durch die USA angekündigt

Asunción: Am gestrigen Nachmittag kam es zum ersten protokollarischen Treffen zwischen Verteidigungsminister General Bernardino Soto Estigarribia und der Entsandten und Verantwortlichen für Verteidigung der US-amerikanischen Botschaft, Oberst Barbara Ficks. Dabei hob diese die Pläne hervor, die ihre Regierung in Bezug auf die permanente Intensivierung der Kooperation mit dem paraguayischen Militär hat.

Ficks unterstrich dabei, dass schon viele paraguayische Soldaten Spezialausbildungen in den Vereinigten Staaten erhielten und weiterhin erhalten werden.

Um militärische Übungen und Projekte auf paraguayischem Boden zu besprechen wird am morgigen Donnerstag Admiral George Ballance, Direktor des United States Southern Command, in Asunción erwartet. Er ist verantwortlich für die Planung und Synchronisierung des militärischen Engagements in Mittel- und Südamerika sowie der Karibik.

Oberst Ficks ist schon seit längerem auf ihrem Posten, hatte jedoch erst gestern ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem Verteidigungsminister.

(Wochenblatt / Abc)

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53 Kommentare zu “Intensivierung der militärischen Kooperation durch die USA angekündigt

    1. Wie wahr! Schon 1945 haben die bösen Amis die armen Nazis vertrieben.
      Und anschliessend dafür gesorgt, dass die Sowjetunion das arme dermassen von den Amis geknechtete Deutschland nicht befreien konnte.
      Wahrhaft falsche Freunde!

      1. Werter Herr Hans Iseli

        so boese koennen die Russen nicht gewesen sein. Es gibt keine mehr in Deutschland. Sie haben mit Hilfe der BRD das Land verlassen. Und die Guten Freunde, wie sie meinen. Sind immer noch da, auf Kosten der Deutschen Steuerzahler. Es sind 253 US Basen. Ist das unter Freunden ueblich ?

        Ich habe lieber einen Gauner als Freund, hier weiss ich das man vorsichtig sein muss.

        Herr Iseli, die USA haben mehr Kriegsverbrechen begangen, als die Deutschen, im 1 und 2 Weltkrieg.
        Ist ihnen das entgangen? Oder zaehlt das bei ihnen nicht?

          1. Klar doch, jeder der sich gegen die Amis ausspricht, gegen Weltgandarmen und Mörder ist eine “Rote Socke”. Sie kommen bestimmt auch aus der Schweiz und haben von der Welt nicht wirklich etwas mitbekommen.

        1. In Deutschland war die Sowjetarmee stationiert und nicht “die Russen” und würde die USA genau so schlecht regiert, wie die UdSSR durch die Kommunisten, wären die USA auch schon freiwillig abgezogen.

      2. Tja, die guten Freunde aus den “Staaten”. So ganz uneigennützig beschnüffeln sie die ganze Welt, spionieren die Wirtschaften aus, nutzen deutsches Wissen, dass sie sich erschnüffeln für ihre eigene Wirtschaft……
        Die Amis haben Deutschland 1945 befreit? Wenn sie sich nicht beeilt hätten, hätten die Russen das auch allein gemacht. Die Amis hatten nur Angst, eine Bastion vor den Türen der Russen zu verlieren.
        Zählen Sie mal die Toten, guter Mann, die die Amis in den unzähligen Kriegen zu verantworten hatten. Und das fing schon früh an, als man Mexiko riesige Landstriche weggenommen hat, Spanien musste ebenfalls bluten.
        Und was war mit Vietnam, Korea (auch wenn die Geschichtsbücher logischerweise USA-nah schreiben – lesen sie mal in den großen westlichen Tageszeitungen von damals nach, wer im Korea-Konflikt angegriffen hat…), Grenada, die Schweinebucht, Pinochet dank USA-Hilfe….., Ermordung fortschrittlicher Politiker in Afrika.
        Und diesem Land jubeln Sie zu und freuen sich auf brutale, betrunkene GIs in Paraguay?
        Sie haben sowas in der Schweiz nicht kennengelernt. Wir in Deutschland schon.

          1. Klar doch, und wieviel waren das? Jeder Tote ist einer zuviel, das ist auch richtig.
            Aber wenn Sie die Toten an der Deutsch-Deutschen Grenze mit der Anzahl der Toten vergleiche, die durch die USA direkt oder indirekt umgekommen sind – da sind wir aber im Promille-Bereich, im unteren noch dazu. Man sollte wirklich nicht Fliegen mit Elefanten vergleichen.

  1. Paraguay hat durch die Amerikaner absolute Sicherheit niemals angegriffen zu werden. Deutschland wäre ohne Amis schon 1945 von den Russen überrollt worden. Natürlich hat die Präsenz der Amis einen Preis der aber in keinem Verhältnis zum Nutzen für Paraguay steht.

    1. lobo wer hat den 2 wk angefangen ??? liest halt auch nur die geschichtsbücker von den alierten.

      und welches land hat die meisten länder überfallen ??
      deutschland oder amerika ?

      mal googeln.

      die amis sind solange freundlich, solange sie profitieren.
      bist ihnen nicht nützlich wirst durch den dreck gezogen.

      das geliebte amiland.

      1. Deutschland wurde nach dem 1 Weltkrieg entmündigt, beraubt und Deutsche in Polen schikaniert und auch ermordet. Als unter Gorbi Archive geöffnet wurden kam heraus das Stalin Deutschland angreifen wollte , nur der Deutsche Geheimdienst bekam es heraus und Deutschland kam Stalin zuvor. England war Deutschenhasser weil die Produkte Made in Germany auf dem Weltmarkt begehrt waren. Hat mit Polen einen Pakt abgeschlossen gegen Deutschland.

    2. Nenne mir doch mal einen Nutzen für Paraguay?
      Vielleicht den, dass die dann hier stationierten Amis auch Arbeitsplätze schaffen? Hilfsbedienstete, Köche… Na schönen Dank auch.
      Wer das nicht sehen kann, ist wirklich blind – die lieben Amis brauchen einen Aufmarschplatz im Herzen Südamerikas, um Druck gegen die “Linken” Regierungen machen zu können, um kräftig mit dem Säbel, sprich mit Atomraketen rasseln zu können.

      1. heiko
        da hast du etwas wichtiges vergessen.
        die damen, inklusiv travestis, vom horizontalen gewerbe
        wuerden sich sicher ueber die anwesenheit von us truppen
        freuen.und so nebenbei wuerden sich auch die heiratschancen fuer paraguayerinnen erhoehen aber auch
        die geburtenrate. beispiel deutschland in den fuenfziger
        jahren in den grossen us standorten

        1. Mist, das habe ich vergessen. Wenn dann auch noch viele farbige GIs hier sind, dann wird die Kinderlandschaft auch noch bunter. Und wenn man sich in Deutschland oder den USA die Erfolge der farbigen Sportler ansieht – Mensch, dann ist Paraguay in 20 Jahren eine führende Sportnation.
          Lauter Vorteile, an die man im ersten Augenblick nicht denkt 😉

  2. Ich stimme da Lobo voll und ganz zu. Und gerade jetzt, wo es einige krisengeschüttelte Staaten in Südamerika gibt, wäre eine solche Allianz sinnvoll. Natürlich gibt es hier ausreichend Amihasser. Aber es gibt halt keine Alternative. Und andere Weltmächte sollen mir in diesem Land gestohlen bleiben.

  3. Hier noch etwas fuer die Blinden, die meinen es ist fuer Paraguay ein Vorteil. Der Vorteil liegt bei den USA.

    Hier noch etwas Geschichtsunterricht, das lernt man aber nicht in der Schule.

    Die deutschen Soldaten, wurden nicht als Kriegsgefangene behandelt sondern als entwaffnete feindliche Streitkraefte. Keine Hilfe vom Roten Kreuz, keine Hilfe von anderen Deutschen. Sie hatten keine Rechte nach der Genfer Konvention. Das Lager nannte sich: Rheinwiesenlager, da sind die meisten Deutschen ersoffen, denn sie mussten im freien kampieren und und und

    1. komisch denn ein deutscher soldat erzaehlte mir wie gerne sie in amerikanische kriegsgefangenschaft gehen wollte und es angestellt haben dahin zu kommen mit papiere faelschen u.s.w. die damaligen soldaten haben wohl eine etwas realistischere ansicht vom 2 wk. als kriegsverbrecher zu den amis zu sagen. krieg ist niemals schoen und doch gibt es immer irgendwo einen.

      1. sie möchten gerne wissen wie deutsche Kriegsgefangene behandelt wurden? Dann lassen sie doch einfach einmal Männer erzählen, die dabei gewesen sind:
        http://www.youtube.com/watch?v=sI3ZgVs36EI&hd=1 (sehr empfehlenswert!)
        http://www.youtube.com/watch?v=jrciK_PmL3c&hd=1
        und wenn es überall Kriege gibt, dann fragen sie doch bitte einmal wer sie anfängt:
        http://www.journal21.ch/seit-1945-sechs-millionen-tote-in-us-kriegen

        und wie sie geführt werden:
        http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_M%E1%BB%B9_Lai
        http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-01/usa-irak-urteil-haditha
        http://www.welt.de/politik/ausland/article114155231/Als-US-Soldaten-auf-fliehende-Kinder-schossen.html
        Südamerika betrachten sie als ihren Einflussbereich und jeder der aufmuckt wird platt gemacht:
        http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Condor
        jüngstes Beispiel ist Venezuela und Argentinien. Das eine Land über das Geld (Abzug des Dollars in riesigen Mengen) und das andere über einen neuerlichen Putschversuch.
        Aber ich sehe es ein, Paraguay hat einen großen Vorteil, wenn es sich freiwillig dem Oberbefehl der USA unterwirft.

      2. Werter Herr, sie verwechseln da etwas. Mein Schwager, der eine war in englischer und der andere in amerikanischer Gefangenschaft.. Auch die Soldaten, die in die USA verschifft wurden ging es gut. Aber in Deutschland gabes auch Lager, das Rheinwiesental Lager. Die Soldaten mussten unter freiem Himmel kampieren. In Wind und Wetter. Bei eisiger Kaelte. Viele sind in die Erdloecher gefallen, die fuer die Notdurft da waren. Aber wie mir scheint, klappt die Gehirnwaesche aus den USA und der Deutschen Regierung perfekt. Sie werter Junger Mann, sollten nicht alles Glauben, was die USA Propaganda durch blicken laesst.

  4. Paraguay braucht die USA, damit die linksgerichteten Staaten (Argentinien, Brasilien, Bolivien, Venezuela etc.) ihre Vorstellung einer “friedlichen sozialistischen Zukunft” nicht mit militärischem Nachdruck in Paraguay forcieren, z.Bsp. die EPP zu einer echten politischen Geißel aufbauen, wie die Farc in Kolumbien. Der Ausschluss aus dem Mercosur und der Beitritt Venezuelas war bereits vielsagend, ebenso die Forderungen nach harten Sanktionen seitens Venezuelas, das eine Blockade der Handelswege forderte.
    Dazu kommt die doppelte Staatsbürgerschaft bei der wachsenden brasilianischen Bevölkerungsschicht im Westen, die mit großen Landkäufen einher geht.

    Käme es zu ernsten Spannungen, stellten die USA die Lebensversicherung dar, die Nachbarn von harten militärischen Maßnahmen absehen zu lassen. Das die USA dafür Gegenleistungen fordern, ist selbstverständlich.

    1. Genau so sehe ich dies auch. Erstens gibt es in der Politik keine Freundschaften sondern nur Interessen. Paraguay hat schon immer Rueckhalt bei einer Weltmacht als Gegengewicht zu den maechtigen Nachbarlaendern gebraucht. Da es im Augenblick keine Alternativen ausser den USA gibt hat Paraguay schon nach dem Chacokrieg Rueckhalt bei den USA gesucht.
      Gehen wir weiter in der Geschichte zurueck so bin ich sicher dass nach dem Krieg 1870 Paraguay ohne weiteres zwischen Brasilien und Argentinien aufgeteilt haette werden koennen, wenn nicht die damalige Weltmacht England im Stillen fuer die Unabhaengigkeit und Erhalt des Staates Paraguay gesorgt haette. So hatte auch ein Schiedspruch von Pte. Hayes der USA gesorgt dass Argentinien sich noch groessere Teile des Chacos einverleibt haette. Dasselbe geschah auch mit Uruguay – 40 Jahre – frueher. Es ist immer von Vorteil dass kleine Pufferstaaten zwischen maechtigen Staaten bestehen. Diese haben dann die Moeglichkeit mit einer Schauckelpolitik die besten Bedingungen fuer ihre Laender zu erreichen, und — die Weltmaechte sich in regionale Zwistigkeiten einzumischen. Die Paraguayer sind nicht dumm und werden sehr schnell Alternativen finden wenn sich die Weltpolitik einmal aendern sollte.

    1. Na lorri dann muesstest du zu Deutschland gehoeren nicht? Ich bin canadier und doch ist es mir lieber wenn die amerikaner die weltmacht haben als die deutschen oder russen oder was noch schlimmer waehre Leute wie Saddam Hussain. Denk mal etwas nach.

        1. wir koennen ganz gut das unserige halten. wir treiben handel mit den usa und haben unsere eigne politik und wir gehoeren zu england. nicht schlecht ha? und ja die usa laesst uns in frieden nebeneinander leben ohne krieg.

      1. KLAR, ES IST EINFACHER , VOR KRIEGSVERBRECHEN DIE
        AUGEN ZU SCHLIESSEN. eS IST AUCH EINFACHER, MIT DEM FINGER AUF DEUTSCHLAND ZU ZEIGEN..
        da SIE MIR NICHT GEANTWORTET HABEN, VERMUTE ICH, DAS SIE
        DAS LAGER RHEINWIESENTAL, DEM NAMEN NACH KENNEN,
        WERTER HERR, SIE UND EINIGE HIER, MACHEN SICH ZUM
        KOMPLIZEN DER USA.. UND DAS ZEIGT IHRE AUFFASSUNG, UEBER DAS LEBEN. IHNEN LIEGT NICHTS AN DER WAHRHEIT.

        1. es gibt keinen krieg ohne kriegsverbrechen egal wer gewinnt oder verliert. was ich als wahrheit sehe und was sie als wahrheit sehen nennt man verschiedene ansichten haben. Ich bin deutsch erzogen worden,in paraguay, und dazu gehoerte auch deutscher geschichte unterricht. Und in deutschen gefangenen lagen mussten die haeftlinge sich auch eigne unterkunft bauen in schnee halb verfroren und was noch lebe bei ankunft ins lager. Alle haben unter das hitler regime gelitten auch die deutschen. Und das rote hat getan was moeglich war. meine ansicht 🙂

          1. Stimmt, einen sauberen Krieg gibt es nicht. Jeder Krieg ist schmutzig. Es kommt eben nur darauf an, wie schmutzig, ob man Napalm oder Atombomben wirft, Gefangene aus Helis wirft oder oder oder. Ich denke, da sollte man schon Unterschiede machen.

    1. Alles was nicht Pro-Amerikanisch ist, ist überflüssig?
      Der Meinung sind die Amis auch und machen ja deswegen alle platt, die nicht ihrer Meinung sind – oder sie versuchen es zumindest.

  5. Hans Iseli,eine Frage:sind Sie der Politiker in der Regierung Paraguay?Ein Schweizer,per Abstammung soll in Paraguay in der Regierung sein,oder gewesen sein,wuerde mich als Schweizer interessieren!
    Dann zu Lobo,wer hat Russland angegriffen ?Napoleon hats auch versucht,leider starben viele Soeldner,schweizerischer Abstammung dabei!Sie gingen nicht freiwillig,sondern hatten zuhause nichts zu essen!
    Kriege sind fuerchterlich,die Amis,wer ist das?Die normalen Amerikaner haben ein sehr schweres Leben und nichts zu sagen,in Europa ist es auch bald soweit!
    Paraguay wird ausgesogen,wie viele Laender schon bisher.
    Sicherheit laesst zu wuenschen uebrig,wenn es so weitergeht,wirds ungemuetlich werden.

    1. eduardo schaerer war praesident von paraguay 1912-1916.
      er wurde 1873 in paraguay geboren. sein vater war
      schweizer seine mutter paraguayerin.
      er gehoerte der PARTIDO LIBERAL partei an.

  6. Sicherlich darf man die besondere Situation Paraguays als kleines Land zwischen großen und starken Nachbarn nicht außer acht lassen. Auch mag es zutreffen, dass ein Blick in die Geschichte dieses Landes, wie von Ramon treffend beschrieben, ein lavieren und ein besonders gutes Verhältnis zur einzig verbliebenen Weltmacht, den USA, sinnvoll erscheinen lassen mag. Beachtet aber werden muss, dass sich die Zeiten geändert haben. Die Interessenlage der USA ist auf Weltherrschaft gerichtet und es gibt dabei nur zwei Betrachtungen. Staaten, die die “Befreiung” durch die USA akzeptieren und solche, die nicht “befreit” werden wollen. Dieses Thema wird in diesem Artikel anschaulich beschrieben. http://ebookbrowsee.net/1der-letzte-akt-doc-d24569735
    Ob die Zahl der Befürworter einer intensiven Anlehnung an die USA nach dem Lesen dieses Artikels auch noch so groß ist, wage ich zu bezweifeln. Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Manche wollen es ja auch nicht sehen.

    1. Ich habe es gelesen. Da steht uns Schweizer nach der Abstimmung gegen die Masseneinwanderung ja noch etwas bevor. Im Dokument steht naemlich das aus amerikanischer Sicht alle getoetet warden sollen die so denken. Zu dumm dass wir keinen Assad oder Sadam als Fuehrer haben den man bekaempfen muss um uns die Demokratie zu bringen. Zu bloed das wir schon eine gute Demokratie haben. Es wird als noetig sein unser ganzes Volk zu daemonisieren fuer die grosse Propagandaschlacht und Sanktionen machen sich auch immer gut.

      1. Von den schweizern können noch einige was lernen was Demokratie heisst. Insbesondere die Eu aber auch die musterdemokraten Usa. Gratulation an all die Schweizer welche sich nicht von solch faschistischen Staaten wie oben angeführt Einschüchterung lassen. Ich hoffe sie bleiben ihrer Linie treu.

        1. Vielen Dank das hoffe ich auch. Man merkt schon seid Jahren wie der Druck auf uns immer groesser wird. Im Prinzip haben wir aehnliche Probleme wie Paraguay, wir sind ein kleines Volk in einem Binnenland ohne direkten Zugang zum Meer. Das macht uns erpressbar.

        2. Die Schweizer haben sich entschlossen, das angloamerikanische Einwanderungsmodell zu übernehmen. Kontingentierung nach Eignung und Beruf. Weiter so . . . und grüße ans Volk für diese wichtige und richtige Entscheidung.

      2. Die Schweiz war immer schon eine mustergültige Demokratie (Wann wurde das Frauenwahlrecht eingeführt 😉
        – nein aber Scherz beiseite. Ich finde es gut, wenn das Volk entscheidet, nicht irgendwelche Politiker. Denn wie sieht es bei “demokratischen” Wahlen denn aus? Wahlbeteiligung = 50%, eine Partei hat 30% und wird Regierungspartei dank einer Koalition mit einer anderen.
        Wieviel Menschen werden dann wirklich von der Regierung vertreten, wollten diese Regierung? Und was macht diese Regierung: WAs sie will, was gut für sie und die Wiederwahl in einigen Jahren ist.
        Wenn die EU z.B. fordert, dass Deutschland jedem europäischen Zuwanderer volle Sozialleistungen zahlen soll – wer soll das ganze denn erarbeiten?
        Da war die Volksabstimmung schon ein guter Denkanstoß (ohne gleich als Fremdenfeindlich gelten zu wollen).

  7. habt ihr Probleme……man gibt seine Meinung hier wieder und fertig. Diese ständigen manipulationsversuche mit etlichen Links, da frag ich mich, was soll das. Sind doch auch alles Meinungen von bestimmten Gruppierungen.
    Prinzipiell subjektiv und mittlerweile findet man doch eh alles im Internet, wies einem gerade in den Kram passt.

      1. So negative ueber das Lesen denkt nur wer es in der Schule als passive Aufnahme von (Pseudo-)Fakten kennengelernt hat, die auf Kommando 1:1 hervorgeholt warden mussten um eine gute Note zu erreichen. Jegliches veraendern, hinterfragen oder hinzufuegen von Wissen wurde mit Notenabzug bestraft. So zuechtet man brave Schafe. Wirkliches Lesen ist ein aktiver Vorgang der nichts mit auswendig lernen oder der 1:1 Uebernahme einer fremden Meinung zu tun hat.

        “Ihr müsst dem Kind den Weg zum Buch weisen. Denn findet es den Weg als Kind nicht, findet es ihn nie und wird auch nie ein Weltverbesserer. Nehmt zehn jetzt lebende Menschen, die ihr hoch schätzt und von denen ihr meint, dass sie wirklich etwas für die Menschheit geleistet haben, geht zurück bis in ihre Kindheit, und ich bin überzeugt, ihr findet zehn kleine Leseratten. Denn alles, was geschieht, muss zunächst einmal in der Fantasie eines Menschen Gestalt annehmen, wie sonst sollte es entstehen ?

        Das entschwundene Land, Astrid Lindgren 1907 – 2002”

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