Isaura könnte entführt worden sein

Seit Dienstag dem 13. April fehlt von der jungen Tätowiererin jede Spur. Ihr Familie geht jedem Hinweis nach und sucht sie überall. Sie glauben, dass eine Frau sie als Prostituierte unter Drogen eingesperrt hält.

In Luque verschwand die junge Frau weil sie nach Ñemby wollte um ein Artefakt zum Tätowieren zu holen. Obwohl die Staatsanwaltschaft langsam in Fahrt kommt, sind mehr als drei Wochen verstrichen.

Doña María de los Ángeles Ortega, die Mutter der Vermissten, sagte, dass sich Angst in der Familie breit macht. Dennoch nutzt man alle Hinweise und sucht sie, wo auch immer Leute sagen, sie gesehen zu haben. Eine Frau sagte ihr, dass eine andere sie als Prostituierte hält und sie zudem von Drogen abhängig machte. Dies soll in Sajonia sein. Doch auch aus dem Stadtteil Loma Pyta hörte sie, dass ihre Tochter gesichtet wurde. Da suchte die Familie beispielsweise den kompletten gestrigen Tag, sie klingeln, fragen, suchen in Grundstücken mit leeren Häusern doch bis jetzt ohne Erfolg.

Wochenblatt / Extra

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3 Kommentare zu “Isaura könnte entführt worden sein

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Ja in das Milieu passt die Tattoo Tussie auch.
    Neueste Studien der Seelenklempner haben ergeben dass taettowierte Menschen immer an einem Minderwertigkeitskomplex leiden. Weswegen sollten sie sich sonst taettowieren lassen als aus Unzufriedenheit mit sich selbst.
    https://www.thehealthsite.com/diseases-conditions/mental-disorders-diseases-conditions/your-tattoos-may-hint-at-an-ailing-mind-sc0718-585383/
    “Ihre Tätowierungen weisen höchstwahrscheinlich auf einen kränkelnden Geist hin
    Sich tätowieren zu lassen, muss nicht immer nur einem Trend folgen. Es kann auch ein Zeichen für Ihren unausgeglichenen Geisteszustand und eine psychische Störung sein.
    Sich tätowieren zu lassen ist ein moderner Trend und wird jetzt als modisches Statement akzeptiert. Tattoostudios vermehren sich mit jedem Tag, dank der steigenden Nachfrage nach einem Tattoo. Haben Sie jemals daran gedacht, dass Ihr Drang, sich tätowieren zu lassen, auf eine instabile Psyche und Persönlichkeitsstörungen, insbesondere Borderline und Depressionen, hinweisen könnte? Klingt seltsam, nicht wahr? Aber genau das sagen mehrere Forscher. Eine Studie des Zentrums für forensische Psychiatrie des Michigan Department of Community Health zeigt, dass diejenigen, die sich gerne tätowieren lassen, ein höheres Risiko haben, an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung (ASPD) zu leiden. Nicht nur das, die Tätowierten sind auch anfälliger für Drogenmissbrauch, sexuellen Missbrauch und Selbstmordversuche im Vergleich zu denen mit einem sauberen Körper. Die Forscher sind zu dem Schluss gekommen, dass Tätowierungen Indikatoren für psychische Erkrankungen, mangelnde Voraussicht und promiskuitives Verhalten sind.

    Tätowierungen implizieren einen Drang, mehrere Sexualpartner zu haben: Mehrere Studien haben herausgefunden, dass tätowiert zu sein mit einer größeren Anzahl von Lebenszeit-Sexualpartnern, früherer sexueller Initiation und höherer Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs verbunden ist. Nicht nur das, es wurde auch festgestellt, dass diejenigen mit Tätowierungen eine raue Geschichte von sexuellem Missbrauch haben, was zu einer psychischen Ungleichheit führt und den Wunsch nach ungeschützter Kopulation unter Jugendlichen weckt.

    Tätowieren ist mit ASPD verbunden: Diejenigen, die an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden und eine Beeinträchtigung sowohl in der Selbst- als auch in der zwischenmenschlichen Funktion haben, neigen eher zu Tätowierungen. Wenn Sie also jemanden finden, der nur an sich selbst denkt, von seinen persönlichen Zielen besessen ist und sich nicht an soziale Normen hält, ist es nicht verwunderlich, wenn er mehrere Tattoos hat.

    Menschen mit BPD neigen eher dazu, sich zu tätowieren als andere: Studien haben gezeigt, dass diejenigen, die Symptome der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) wie häufige, intensive Stimmungsschwankungen und eine Unfähigkeit, Gefühlsausbrüche zu kontrollieren, besitzen, eher dazu neigen, sich am ganzen Körper oder an mehr als einem Körperteil tätowieren zu lassen. Forscher erklären, dass sich ihr Unvermögen, ihre eigenen Emotionen zu kontrollieren, in dem Schmerz widerspiegelt, den sie erleiden, um die Tattoos auf ihrer Haut zu tragen.

    Tattoos implizieren einen Mangel an Weitsicht: Tätowierungen sind ein direktes Spiegelbild der unkontrollierbaren Impulsivität von Jugendlichen. Wer Tätowierungen hat, wird eher mit risikoreichem Verhalten wie Rauchen und Cannabiskonsum, Missbrauch harter Drogen, Gewalt und Selbstmord in Verbindung gebracht.

    Sich tätowieren zu lassen, hat viel mit psychischem Ungleichgewicht zu tun: Forscher haben beobachtet, dass Menschen mit dem Wunsch, sich zu tätowieren, eher zu psychischen Blockaden und psychischen Störungen wie Depressionen, Essstörungen, Neurotizismus und erhöhter Suizidalität neigen. Exzessive Tätowierungen bei Jugendlichen korrelieren mit emotionaler Belastung sowie Suizidgedanken und -versuchen.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)”.
    Jau! Dieser Artikel ist wieder Wasser auf den Muehlen meiner Ideologie. Es passt!
    Taettowierte sind Sickos und durchgeknallte Freaks die oben in der Birne nicht ganz richtig sind. Solche Zeitgenossen kann man leicht verscheuchen wenn man sie von Jesus anquatscht – da suchen sie schnell das Weite. Auch mit klassischer Musik kann man diese Punks leicht loswerden. Rumstreicher und Streuner werden Geschaefte leicht los wenn sie klassische Musik von ihren Laeden abspielen – alles andere als Rockmusik vertragen diese Zombies nicht.
    Das wusste auch schon Mose.
    3. Mose 19,28 “Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine [abgeschiedene] Seele, und ihr sollt euch keine Zeichen einätzen! Ich bin der Herr.”
    In wirklichkeit sind Tattoos Goetzendienst. Solche Leute sind meist am Rande dabei daemonisiert zu sein.
    Die Phrase “Ich bin der Herr” meint, dass diese Leute sich Tattoos einritzen als Ersatz JHWH’s, also als Gottesersatz. Anscheinend werden sie dann von den Tattoos “kontrolliert” da durchaus Boese Geister hinter den Tattoos stecken koennen. Ich meine, zeig mir mal einen echten Christen der sich taettowiert und dabei von Jesus spricht. Nach der Bekehrung sollte kein Mensch je den Wunsch haben, Tattoos zu haben zu wollen.
    Und nein, Jesus lief nicht im “Jesus Look” herum und hatte keine langen Haare sondern die leider zerstoerte Synagoge (leider im heutigen Syrienkrieg zerstoert) von Dura-Europos zeigt eindeutig dass die Menschen 240 A.D. genau dieselbe Haartracht tragen wie die normalen Leute heute.
    https://www.thebyzantinelegacy.com/dura-church
    Hier sehen sie wie Jesus auf dem Wasser ging nach den Wandmalereien in Dura-Europos 240 A.D.
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/50/Dura_Baptistry_Christ_walking_on_water.jpg
    Hier sehen sie die Haartracht Abrahams wie sie die Leute 240 nach Christus in Dura-Europos noch in Erinnerung hatten und an den Waenden aufmalten.
    https://4.bp.blogspot.com/-tNozAo86pdk/U3G5see4h3I/AAAAAAAAUYg/osFjakFny6c/s1600/12709446824_220950e0ff_o.jpg
    Auch Abraham trug da kurzes Haar.
    Fehlt nur noch dass ein paar “loco Europeos” mit einem taettowierten Jesus aufkommen um ihre Agenda zu stuetzen.

  2. Tätowierungen sind doch was tolles bei einer jungen Frau. Auf jeder Brust ein Segel und auf den Bauch ein Surfbrett tätowieren lassen.
    Im Alter schwillt der Bauch und die brueste hängen und es ergibt sich ein toller zweimastschoner.

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