Asunción: Offizielle Regierungsquellen haben bestätigt, dass der Tarif von Itaipu um 15,4 % von 16,71 USD auf 19,28 USD pro kW/Monat steigen wird. Im Prinzip wollte Brasilien den aktuellen Wert senken.
Die nationale Regierung hat sich mit Brasilien darauf geeinigt, den Energietarif von Itaipu um 15,4 % von 16,71 USD auf 19,28 USD pro kW/Monat zu erhöhen, wie offizielle Quellen bestätigten.
Die Tariferhöhung erfolgte nach langwierigen Verhandlungen mit Brasilien und wird als Erfolg gewertet, der in den nächsten Stunden von Präsident Santiago Peña und seinen Mitarbeitern, die an den Sitzungen vor der Einigung teilgenommen haben, verkündet werden wird.
Paraguay wollte den Tarif auf mehr als 22 US-Dollar kW/Monat anheben, Brasilien wollte den Tarif auf weit unter 16,71 USD senken.
Es wird geschätzt, dass unser Land mit diesem neuen Tarif etwa 2 Milliarden US-Dollar in drei Jahren aus dem Verkauf der überschüssigen Energie von Itaipu an Brasilien erhalten wird. Die jährliche Summe soll bei 680 Millionen US-Dollar liegen.
Der Minister für Industrie und Handel, Javier Giménez, sagte vor einigen Tagen, dass sich die Regierung über die jährlich vereinbarten Übergangstarife hinaus auf die Überarbeitung des Anhangs C konzentriert, in dem die Tarif- und Betriebsregeln für die nächsten 50 Jahre festgelegt werden.
Er wies auch darauf hin, dass ein weiteres Ziel darin bestehe, die von Itaipu erzeugte Energie in Paraguay zu nutzen.
„Paraguay muss 50 % der ihm zustehenden Energie nutzen, es muss Industrien einrichten, es muss Arbeit und Entwicklung schaffen, und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Paraguay muss in Zukunft Energie von Brasilien kaufen“, sagte er in einem Interview mit Radio Monumental.
Wenn jedoch die Nachfrage nach Strom in Paraguay erreicht die Regierung die Summe von 680 Millionen US-Dollar jährlich nicht. Auch ausreichend Wasser im Rio Paraná ist von grundlegender Bedeutung, dass der Strom erzeugt und verkauft werden kann.
Wochenblatt / Monumental
DerEulenspiegel
Die Frage die sich nun für jeden Colorado ergibt: WIEVIEL NEUE STELLEN KÖNNEN WIR NUN AUSWEISEN UM UNSERE AMIGOS IN ANSTELLUNGEN ZU BRINGEN.
@In normalem Deutsch
Ja, wenn es um Plata für Amigo- und Family-Clans geht, dann könnens schon ziemlich gut verhandeln. Da lassen sie nicht spaßen. Also rückwirkend zwei Milliarden US$ für die Amigo- und Family-Clans hiesig erheblich signifikant korrupten Staatszüchtungen mehr. Und pro Jahr künftig noch mehr. Nicht schlecht. Und fürs Volk viel Nichts. Gratulation.
Fabio
Gute Nachrichten, denn freie Marktwirtschaft setzt sich immer durch, da können die Genossen sich selbst solange täuschen wie sie wollen, irgendwann holt diese die Realität immer ein. Von daher Glückwunsch und mit dem Hinweis sinnvoll die PY-Wirtschaft weiter zu entwickeln! Als nächsten Schritt könnte man auch mal an den Bau eines Atomkraftwerks denken. Gelingt das, könnten unglaubliche Wachstumsraten und damit verbunden Bildung und gut bezahlte Jobs für die breite Masse folgen. Dieses kontra-links-grüne WEF Gesülze höre ich jetzt schon wieder, die sollen das in der EU machen, man sieht ja die “Erfolge” schon ganz besonders “eindrucksvoll” als Warnung wie man es ganz sicher nicht machen soll! Nur mit verläßlicher günstiger Energie kann man Wohlstand schaffen und dazu zählt auch eine geringe Umweltbelastung was nun einmal ein Atomkraftwerk hat und nicht diese idiotischen Windrädchen oder maga giftiger Fotovoltaik Sondermüll, der nach kürzester Zeit schon defekt ist und dabei absurde Kosten verursacht.
Fabio
lege nochmal eine Schippe nach: unser-mitteleuropa.com/137605
das betrifft die Genossen die hier rechts blinken und links abbiegen…