Ja, es gibt Bars und Restaurants mit Dresscode

Asunción: Zulu, Luna 21, Napoleon und viele andere bedürfen einer Reservierung und haben einen kontrollierten Dresscode. Eine versuchen jedoch immer die Grenzen auszutesten und scheitern hin und wieder.

Mehrere Minuten lang blieb Caro Bicaro am Eingang der Bar stehen, aber die Wachen ließen sich nicht erweichen. Ihre Kleidung war nicht „angemessen“.

“Ich habe mich noch nie so diskriminiert gefühlt wie gestern (Sonntag) in der Napoleón-Bar, gehen Sie nicht hin, wenn Sie sich amüsieren wollen. Mit einer Gruppe von Freunden wollten wir in der neuen Rooftop-Bar Napoleon zu Abend essen, und während die meisten meiner Freunde oben waren, wollten sie mich nicht reinlassen, weil ich so angezogen war”, schrieb das empörte Mädchen auf Twitter.

Die Reservierung wurde vor etwa 15 Tagen im Voraus vorgenommen. Alle Freunde von Caro warteten in der Bar auf sie, aber sie durfte nicht hinein, denn “das Haus behält sich das Recht auf Einlass vor”, wie man ihr sagte.

“Wir haben ihr Foto nicht gesehen, wir haben nur gesehen, dass man sie nicht reingelassen hat. Mit sehr provokanten Kleidung, sehr kurz, darf sie nicht eintreten, weil es sich um ein Restaurant handelt, in das Leute mit Familien kommen, um zu essen, es gibt Kinder: sehr aufreizende Kleidung, nein”, sagte ein Sprecher des Napoleon.

Wochenblatt / Twitter

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1 Kommentar zu “Ja, es gibt Bars und Restaurants mit Dresscode

  1. Finde ich vollkommen in Ordnung das schmuddelige Pack da nicht rein zu lassen. Ich bin selber Bauer, aber wenn man mal ausgeht, hat man sich auch fein zu machen und wenn man will, kann man selbst aus einem schmierbäuchigen Bauern wie mir noch einen Gentleman machen, mit einem vernünftigen Haarschnitt, Rasur und Maniküre geht das. Dazu noch einen Maßanzug von einem guten Schneider und siehe da, man erkennt den Bauern nicht mehr wieder.
    Ich will auch nicht irgendwo essen gehen, wo Leute mit schludriger Kleidung und ungepflegtem Äußeren herumlungern und mit ihrem Schweißgeruch alles voll stinken, wie Tiere.
    Eine Prostituierte mit Verstand zöge sich ein ordentliches Kleid an und käme da problemlos rein. Aber wenn sich das “Mädchen” wie so eine schmuddelige Tunte vom Transenstrich in Fernando de la Mora anzieht, dann hat die da auch nichts zu suchen.

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