Januarinflation – höchste in 23 Monaten

Asunción: Eine 1,4% Inflation registrierte die Zentralbank im vergangenen Januar. Dieser Wert, etwa ein Drittel des gesamten Vorjahres, stieg wegen der Fahrpreiserhöhung und teureren Lebensmitteln sowie Rindfleisch. Letztere stiegen wegen einem beflügeltem Dollar und damit zusammenhängender Importkosten.

Falls die Regierung nach wie vor plant etwas gegen den Fahrpreis zu unternehmen könnte ebenso ein kommender Monat mit einer „hohen“ Deflation folgen. Grundsätzliches Problem sind wie immer die Ferienzeit im Parlament, in der alles Wichtige auf März verschoben wird.

Der Dollarkurs wirkte sich jedoch nicht nur auf teurere Lebensmittel aus sondern auf alle Bereiche des Lebens, Reisen, Fahrzeuge und selbst Onlineshopping.

(Wochenblatt / Última Hora)

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

1 Kommentare zu “Januarinflation – höchste in 23 Monaten