Junge Frau stirbt bei schwerem Unfall

Mbocayaty: In den Morgenstunden des gestrigen Freitags kam es zu einem scheren Verkehrsunfall im Ortsteil Jorge Naville, der auch als Capi’i bekannt ist. Dabei starb eine junge Frau.

Gegen 03:45 Uhr stieß ein schnell unterwegs fahrenden Nissan Patrol mit einem Malmet Traktor zusammen. Außerdem rammte später ein Mercedes 815 die beiden. Dabei starb Dahiana Ledesma Villaverde (21), die wie die anderen involvierten aus Mauricio José Troche stammten. Die anderen Insassen und Fahrer wurden ebenfalls verletzt.

Ein unerlaubter Überholvorgang oder Alkohol bzw. überhöhte Geschwindigkeit könnten ausschlaggebend für den Crash gewesen sein. Auf der Strecke kam es in den vergangen Jahren immer wieder zu schweren Unfällen.

Wochenblatt / El Informante

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

19 Kommentare zu “Junge Frau stirbt bei schwerem Unfall

  1. Ja, der Straßenverkehr ist gefährlich im Paragauy. Hob i au scho gmerkt. Obwohl 1A de la 1°ra Straßenverhältnisse, Signalisierung und wohlerzogen-ausgebildete Verkehrsteilnehmer, die nur dann, und genau nur dann, über die rote Ampel fahren, wenn nix kommt. Bzw. gestern ist ja auch nix gekommen. Naja, manchmal laufens auch nebeneinander zu fünft auf dem Trottoir (Gehsteig), der Straße. Da muss man halt etwas langsamer daherwackeln.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Valmet Traktor soll das heissen.
    Tja, Party und nen Dreier unter Alkoholeinfluss duerfte das Unglueck zu so spaeter Stunde verursacht haben.
    Die Dame war in der Tat eine Partydame. Man beachte das Tattoo.
    Wo ist dieses Frauenzimmer jetzt? Beim Teufel in der Hoelle.
    Sie war alt genug anstatt abzufeiern lieber in der Luther Bibel zu lesen, hatte bis jetzt Gelegenheit Moyses Comte de Saint-Gilles’ Einfuehrungen in das Christentum, Abhandlungen und Traktate ueber den Heiland im Wochenblatt zu lesen; kurzum, sie hatte genug Exposee zum Christentum um nicht mit solchen Muchachos abzuhaengen und genau dann in dem Auto zu sitzen.
    Also, selber schuld.
    Das Wochenblatt ist oeffentlich zugaenglich und man kann leicht die Kommentare kopieren und mittels Google Translate ins Spanische akkurat uebersetzen. Jeder kann es eigentlich in seiner Muttersprache lesen was ich hier schreibe.
    Offenbarung 20,15 “Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.”
    1. Korinther 6,9 “Wißt ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. 11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes[1]!”.
    Goetzendiener ist man automatisch wenn man nicht an Jesus glaubt. Monosapiens glaubt z.B. an dem Goetzen des Humanismus.
    Diese Dame ist jetzt in der Hoelle. Da gibts nichts mehr zu feiern.

  3. Das muß man sich einmal vorstellen.

    Es ist 03 45 in der Nacht. Wir haben bis 05 Uhr eigentlich Ausgangssperre und Alkohol (Fiesta) Verbot. Du fährst zügig heim, weil die Straße ist komplett leer. Ganz leer? NEIN! Du krachst in einen (vermutlich unbeleuchteten) Traktor! Und dann kommt noch ein LKW hinten drauf und die Geschichte hat ein ganz böses Ende.

    Und dann kommt noch Moyses, extrem taktlos und ohne Respekt: “Diese Dame ist jetzt in der Hoelle. Da gibts nichts mehr zu feiern.”
    Bei derartig selbstgerechter Überheblichkeit der Toten und dem kleinen Kind gegenüber, welches die Mama verloren hat, da würde ich für das Busticket in Richtung Hölle eher den Herrn Moyses für die ganzen 12 Monate buchen.
    Er möge sich bitte in eine Ecke stellen und mit schämen anfangen.

    1. Der Effendi Kuno und schämen? Nie und nimmer! Als Frauen- und Mennoitenhasser und Revolverheld der frech behauptet, man müsse andere töten, wenn der “bekloppte Herrgott” es befiehlt, meint sicherlich, dass der Herrgott Typien wie ihn einfach liebt uns in Paradies reinläßt. Nicht nur das: er hält sich für ein Universalgenie das Wissenschaftlern weit überlegen ist. Dazu zitiert er die zusammengeschusterte “heilige Schrift”. Und schon ist alles klar.

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        Das meiste was du da anfuehrst ist durchaus richtig… ausser eben dass die Bibel “zusammengeschustert” ist – das ist sie nicht.
        Und ja, ich werd wohl “durchgewunken” wenn ich vor den Pforten des Paradieses steh… schliesslich tilgte das teure Blut Christi alle meine Suenden und Schuld.

    2. Das ausblenden von unerlaubten überholmanövern, alkohol, überhöhte geschwindigkeit, der uhrzeit, ist es jetzt auch nicht viel besser. Als nächstes kommt dann, die frau ist ja unschuldig weil nicht die fahrerin obwohl sie selber aber nur einen mann mit auto und führerschein akzeptiert etc.
      Genau wie die tragödien bei ertrunkenen, wenn niemand schwimmen kann. Und wenn es einer sagt. Uuuu.

  4. Manche Kommentatoren sind an Abartigkeit und Empathielosigkeit nicht zu überbieten. Landet nur noch geistiges Prekariat im 300Tage Sonnenscheit-Staat, oder wart ihr schon immer da?

  5. Was ist denn der Moyses für einer? Bei anderen Gelegenheiten als dieser gibt er sich als französischen Juden aus. Jetzt plötzlich ist nicht mehr der Talmud und die Thora seine Bibel, sondern die Luther-Bibel, nicht einmal mehr die katholische. Bibel. Ja, und gerade aus der Luther-Bibel hatte er ja auch eine Geschichte erfahren, in welcher eine junge Jüdin namens Maria sich mit einem römischen Besatzungssoldaten paarte (wie es heute noch üblich ist bei allen Kriegen, in Besatzungszeiten, daß gerade Frauen sich gerne Besatzungssoldaten hingeben, um eventuelle Vorteile zu erlangen. So wurde eben diese Maria aus dem jüdischen Volke ausgestoßen und konnte dann zum Glück unterkommen auf ihrer Flucht bei einem schon gut bejahrten Zimmermann namens Josef, in einem an den Norden Israels angrenzenden Ländchen namens Kanaan. Dort bei dem Zimmermann soll sie dann auch das mit dem römischen Besatzungssoldaten gezeugte Kind zur Welt gebracht haben. Und auf die Frage, wer denn nun der Vater ihres Kindes sei, konnte sie ja die Vaterschaft nicht gut dem greisen Zimmermann unterschieben, denn das hätte ihr niemand geglaubt. So antwortete sie einfach, weil sie die Personalien des wahren Erzeugers nicht hatte: Der Heilige Geist. Und diesen Schwindel glaubt die ganze C’hristenheit noch bis zum heutigen Tage. Auch heute noch wird vor dem Vormundschaftsgericht an uneheliche Mütter dieselbe Frage gestellt, und nicht wenige davon können diese Frage schon gar nicht beantworten, versuchen aber dann, mit irgend einer ausweichenden Antwort darauf hinzuweisen, daß sie diese Frage nicht beantworten können. Die eine benennt wie in vorliegendem Fall als möglichen Vater den Heiligen Geist, die andere stellt dem Richter eine Gegenfragte: Falls Sie, Herr Richter, mit ihrem Finger in eine laufende Kreissäge greifen, welcher Zahn hat Sie dann gekratzt??

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles

      Maria war noch Jungfer als sie Jesus gebar.
      Lukas 1 ff.
      “Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus[8] geben.
      34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? 35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren[o. gezeugt] wird, Gottes Sohn genannt werden.”
      Sanctus est!
      Womoeglich drang diese Kraft des Hoechsten Maria nicht in den “normalen Weg allen Fleisches” ein sondern die goettliche DNA drang durch die Zellenwaende Marias direkt in die, nehm ich mal an, Gebaermutter wo dann die Fruchtblase Mariens die noetige Umgebung zum Heranwachsen Jesu bot. So ne Art von Leihmutter.
      Also, die heutigen Leihmuetter koennten ja durchaus auch noch unberuehrte Jungfern sein, so viel ich mit meinem beschraenkten Fachwissen bezueglich dieser Materie mir denken kann.
      Durch kuenstliche Befruchtung oder als Leihmutter kann man heute durchaus als Jungfer ein Kind zur Welt bringen.
      Wievielmehr ist sowas dann Gott moeglich.
      Nur die Dummen sehen das nicht ein.
      Uebrigens: dass Jesus als Mensch zur Welt kam bedeutet was? Dass der Mensch in der Tat nach dem Abbild Gottes geschaffen ist. Sonst kaeme ja durch die goettliche Genetik ein ganz anderes (Fabelwesen eventuell) Wesen hervor. Anscheinend gab es da keine Inkompatibilitaeten zwischen dem goettlichen “Sperma” und den Ovarien der Menschin Maria. Jesus selbst war der Beweis dass der Mensch an fuer sich nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist.
      Gott sieht also aehnlich wie der Mensch aus, also wie der Mann – denn Gott ist ein Mann und nicht eine Frau.
      Sie, Martin, erweisen sich jetzt gerade als “Knecht und Werkzeug Gottes” da ich ohne diese ihre Gedankenherausforderungen nicht auf diese Gedanken gekommen waere.
      Wenn sie dann noch irgendwann als Christ enden dann bekommen sie auch noch eine Belohnung dafuer – enden sie nicht als Christ dann bekommen sie nichts dafuer und gelangen als Dankeschoen! noch in die Hoelle wo sie dann mit dieser Tussie schmoren.

      1. Die kirchliche Lehre einer angeblichen Jungfrauengeburt von Jesus durch Seine Mutter Maria widerspricht den Naturgesetzen der göttlichen Schöpfung und ist für die meisten Menschen deshalb nur eine Legende, manche bezeichnen sie schlicht als Unsinn. Für die Kirche ist sie jedoch bitterer Ernst. Wenn ein Katholik diese Glaubensvorstellung leugnet, wird er dafür in eine angeblich ewige Hölle verflucht. Ähnlich ist es in vielen evangelischen Kirchen, z. B. streng bibelgläubigen Freikirchen. Und sowohl die katholische als auch die orthodoxen und alle evangelischen Kirchen lassen ihre Gläubigen in ihrem Glaubensbekenntnis immer wieder über Jesus von Nazareth formelhaft wiederholen: “Geboren von der Jungfrau Maria”. Der Katholik muss dabei nicht nur eine Jungfrauengeburt glauben, sondern darüber hinaus sogar eine so genannte ewige “Jungfrauschaft Mariens”, das heißt, dass Maria niemals mit ihrem Ehemann Josef in ihrer Ehe körperlich vereint gewesen sei, auch nach der Geburt von Jesus nicht. Wer es anders glaubt, wird von ihr ebenfalls verflucht.
        Auch die evangelischen Gründergestalten Martin Luther, Huldreich Zwingli, Johannes Calvin, John Wesley (1703-1791; Gründervater der Methodisten) oder der anglikanische Erzbischof von Canterbury Thomas Cramner (1489-1556) glaubten solches. Alles das entwickelte sich aber zu einem Hohn auf Maria, der schlichten natürlichen Frau, die bescheiden war, ein stilles Wesen hatte und eine übergroße Lebensaufgabe erfüllte, aber nicht im Sinne kirchlicher Verkitschungen, was bei näherem Hinsehen einer Verspottung Marias gleich kommt.
        Und um das Andenken an Maria letztlich noch weiter religiös zu belasten, wurde sie nach katholischer Lehre angeblich im Gegensatz zu allen anderen Menschen als frei von der so genannten “Erbsünde” erklärt. Das heißt, sie solle von ihrer Mutter Anna einst “unbefleckt” von dieser von Priestern erfundenen Sündenart geboren worden sein, so die im Jahr 1854 zum vatikanischen Dogma erhobenen Religionsvorstellungen von zwangszölibatär lebenden Talar-Oberen. Und auch wer an diesen Konstrukten priesterlichen Intellekts auch nur zweifelt, wird nach römisch-katholischer Lehre dafür in angeblich ewige Höllenqualen verflucht.
        Copy and paste
        Also: Auch das Pimpern um Kinder zu machen ist ein Erbsünde, also kein Naturgesetz. Damit verleugnet und verachtet sich der “Schöpfer” selbst.

  6. Nun zur Sache: Ich nehme an, der Unfall ist geschehen auf einer öffentlichen und befestigten Straße, denn beim Überqueren eines Ackers wäre wohl eine Geschwindigkeit mit den beschriebenen Auswirkungen gar nicht möglich gewesen. Bis 5 Uhr morgends ist Ausgangssperre, was hat dann um 3.45 Uhr der Nissan Patrol, in welchem u.a. die von Moyses ausgewiesene Partydame saß, auf der Straße zu suchen. Moyses schien sie bestens zu kennen, sonst könnte er nicht wissen, daß es sich um eine Nutte handelte. Das will er aber eiligst untermauern mit dem Hinweis auf ihr Tatoo. Er unterstellt Geschwindigkeitsüberschreitung aufgrund von Alkoholeinfluß. Von Chauffeur bzw. Wagenhalter erwähnt er nichts, auch nicht, ob dieser dieser etwa auch ums Leben kam oder verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Dann muß sich aber der Traktor auch auf derselben Straße befunden haben. Was macht ein Bauer mit seinem Traktor um 3.45 Uhr morgends auf der Straße, noch dazu bei den bestehenden Sondervorschriften aufgrund der Corona-Krise??? Oder war der Traktor einfach auf der Straße abgestellt, und der Halter war nicht anwesend?? Dann muss der Halter des Traktors auch besoffen gewesen sein, er hat dann wohl seinen Traktor mitten auf der Ruta geparkt und ist dann zu Fuß nach Hause gegangen. So müssen also alle Beteiligten besoffen gewesen sein: der unbekannte Chauffeur der Nutte, die Nutte selbst, und dann auch noch der Fahrer bzw. Halter des Traktors, der sein Fahrzeug ohne Beleuchtung mitten auf der Ruta abstellte und vermutlich zu Fuß nach Hause ging, und dann auch noch der Fahrer bzw. Halter des Mercedes 815 (das ist ein LKW Pritschenwagen), der wohl auch aufgrund von Alkoholeinfluß die beiden bereits vorher zusammengestoßenen Fahrzeuge gar nicht gesehen hat. Wirklich, eine sehr komische Geschichte. Moyses weiß bestens Bescheid, auch über Details, will aber keine weiteren Angaben machen, da man als anständiger Mensch ja nicht gerne schlecht redet über Freunde. Edle Einstellung, Moyses, aber dann hättest besser die Klappe gehalten.

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles

      Sie wollen behaupten diese Dame samt Gespann kam vom Bibelkreis? Sie lasen wohl um 3 Uhr Nachts in dunklen Haeusern in der Luther Bibel.
      Seien sie nicht naiv.
      Das war eine Sauftour noch waehrend der “strikten” Ausgangssperre wegen COVID-19 und es herrscht auch “strikter” Alkoholverbot bei dieser Ausgangssperre.
      Tattoo + naechtliches Umherschweifen + Ausgangssperre = Hure, versucht zum Balg zu kommen wie die Jungfer zum Kinde, Alkoholgelage, Sexualorgie, Feiern bis zum Abwinken = grati Eintrittskarte fuer die Hoelle kommt man dabei um.
      Zeit mir einen Paraguayer der auf Party geht wo es keinen Alkohol gibt – ein Unding das sich niemand antut. Drogen sind heute auch usus. Naechtliches Unterwegssein setzt immer Party und Abfeiern voraus mit den anschliessenden obligatorischen Kopulierungen.
      Sag blos sie kamen vom Naehverein oder vom Kirchengesang um 3 Uhr Nachts. Von Gebetsmarathon hab ich hierzulande noch nie was gehoert.
      Seien sie realistisch: die Suse schmort jetzt schon in der Hoelle.
      Eine Warnung an die Lebenden das Leben vom Ende her zu betrachten – will heissen, vom Juengsten Gericht her zu betrachten.

      1. Mullah Kuno. Über den Unsinn, den Du so jeden Tag von Dir gibts kann ich nur staunen. Der Quatsch wird quätscher bis er quietscht. Bei Dir braucht man schon einen Diplom-Ingenieur der Elektronik um etliche Kabel wieder zurecht zu biegen und neu zu verbinden.

      2. Die ausgangssperre ist dennoch das unwesentlichste weil um 21 uhr das ganze ja keine rolle gespielt hätte. Bei einem angeblichen virus damit zu kommen, dass es nachtaktiv wäre, kann man wirklich nicht erfinden.

  7. Achwas, monosapiens, dann ist also dieser komische selbsternannte Talmud-Jude und nebenbei noch Lutheraner Moyses der bekannte Kuno? Nun, solche falschen Fuffzger gibt es mehr als genug. So hatten wir z.B. in der BRD mal einen Bundeskanzler, der einst als einer der meistgesuchtesten Raubmörder Deutschlands namens Herbert Frahm trotz Haftbefehl vom Tatzeitpunkt 1931 bis einschl. Oktober 1932 trotz intensiver Fahnung in ganz Deutschland nicht gefunden werden konnte, und nach dem Kriege dann aus seinem Asyl zurückkehrte und beim Standesamt West-Berlin 1 im Jahre 1947 Namensänderung beantragte als Willy Brandt. So presentiert sich hier also Moyses als Talmud-Jude und in diesem Fall als Lutheraner, während er bei frühreren Gelegenheiten als Kuno sein Unwesen trieb. Übrigens, Monosapies, hat dieser komische Clown keine Kenntnisse der Elektronik, dafür scheinbar mehr von der Erotik. Denn er kennt ja den Unfall bis in alle Einzelheiten, nach seinen Erzählungen hätte er sogar selbst dabei sein können. Die folgende Erzählung von ihm beweist es, und daß er sogar die Nutte persönlich kannte: “Das war eine Sauftour noch waehrend der „strikten“ Ausgangssperre wegen COVID-19 und es herrscht auch „strikter“ Alkoholverbot bei dieser Ausgangssperre.
    Tattoo + naechtliches Umherschweifen + Ausgangssperre = Hure, versucht zum Balg zu kommen wie die Jungfer zum Kinde, Alkoholgelage, Sexualorgie, Feiern bis zum Abwinken = grati Eintrittskarte fuer die Hoelle kommt man dabei um.” In seiner Erzählung gibt er auch noch zum Besten, daß die Hure “Suse” hieß. Wenn er uns schon etwas erzählen will, dann interessiert kein Außenstehender sich dafür, daß dem Unfall eine Sauf- und Sextour vorausging, wie die Hure hieß, und das alles in derartigen Einzelheiten, daß man gerade meinen könnte, er sei selbst dabei gewesen und dabei muß es ihm die Hure besonders angetan haben, oder aber er will jetzt damit nur angeben und so den Macho spielen. Nun, du Berichterstatter, dann erzähle uns wenigstens, in welchem der drei Fahrzeuge du mitgefahren bist, was nun mit dem Fahrer des Nissan passiert ist, ist er ebenfalls tot, ist er verletzt und ist im Krankenhaus, oder ist ihm überhaupt nix passiert und er ist zu Fuß nach Hause gegangen, um wenigstens seinen Führerschein nicht zu verlieren, dasselbe auch der Traktorfahrer, der ja auch komischerweise um 3.45 Uhr morgens verbotenerweise unterwegs war, war dieser auch an der Sauf- und Sex-Party beteiligt?? Und der Fahrer von dem Mercedes-LKW, vielleicht hatte dieser auch mitgesoffen und mitgebumst, und hat sich dann eben später als die anderen Beteiligten auf den Heimweg gemacht und dann noch auf das bereits auf der Straße liegende Knäuel zwischen dem Traktor und dem Nissan hineingekracht ist. Daß da eine Hure dabei war, die tödlich verunglückt ist und die Suse hieß, das interessiert niemanden. Für Dich allerdings scheint dies natürlich hochinteressant gewesen zu sein.

Kommentar hinzufügen