Ciudad del Este: Ein Mann wurde von seiner eigenen Mutter und Schwester wegen Gewalt in der Familie angezeigt, nachdem er die Katze in dem Haus getötet hatte.
Roberto Leal Faría Martins (34), ein Mann brasilianischer Nationalität, wurde wegen Gewalt in der Familie zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt. Vor drei Jahren hatte der Mann die Katze der Familie getötet, um seine Mutter und seine Schwester einzuschüchtern.
Den Hintergrundinformationen zufolge ereignete sich der Vorfall am 24. März 2019 in Ciudad del Este, Alto Paraná, als Martins einen Freund in das Haus seiner Mutter brachte und sie sich bei ihm darüber beschwerte. Aber der Sohn, weit davon entfernt, sich wie ein Erwachsener zu benehmen, wurde wütend und fing an, Dinge im Haus zu zerbrechen.
Er drohte, seine Mutter mit einem Messer zu töten. Die Frau konnte entkommen und schloss sich mit ihrer Tochter in einem der Zimmer der Wohnung ein, aber der wütende Mann beruhigte sich nicht. Er packte die Hauskatze, schlug sie brutal und warf sie dann in eine Ecke. Später packte er die Katze jedoch erneut und schnitt ihr mit einem Messer die Kehle durch.
Das Gericht bestand aus der Vorsitzenden Richterin Vitalia Duarte und den Beisitzern Fabio Aguilar sowie Serafín González, die Martins für schuldig befanden und zu vier Jahren Gefängnis verurteilten.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Onkel Nick
4 Jahre Knast für eine tote Katze.
In Deutschland kann man Allahu Akbar schreien durch die Stadt laufen und alles niederschießen was man sieht, dann wird man für nicht zurechnungsfähig erklärt und kommt in Klappse und wird bedauert, bemuttert und therapiert. Mit Ponyreiten und so.
Hermann2
Ich halte 4 Jahre für durchaus angemessen.
step by step
4 jahre ist bei weitem zu wenig. das nächste mal tötet er einen menschen
Neon Knight
Wer eine Katze so brutal tötet gehört weggesperrt. Der Fall liegt mehr als drei Jahre zurück und so kack langsam arbeiten die in den Gerichten. Aber nichts neues bei der Kindergartenjustiz hier. Übrigens sollte dieser Mann danach in die Psychatrische Klinik danach eingewiesen werden, der Mann ist ganz klar geistig krank. Aber würde mich nicht wundern, wenn die Klinik auf der Av. Venezuela vollkommen überfüllt ist und eine ganze Reihe Irre durch die Straßen Paraguays laufen.
Da der Mann Brasilianer ist, gehört er aber danach mindestens abgeschoben.
xyz
Bravo, endlich mal ein Exempel für die elenden Tierquäler hier in PY.
Aber ob sie was draus lernen?
Tom
Dass der Typ nicht alle Latten im Schrank hat, steht ausser Frage. Die Frage ist aber, auf welcher gesetzlichen Grundlage wurde er zu vier Jahren verurteilt. Weil er einer Katze die Kehle durchgeschnitten hat, wie der Artikel suggeriert? Mit nichten! Paraguay exportiert Rindfleisch nach Israel und den Rindern wird ohne Betäubung die Halsschlagader durchgeschnitten. Vielleicht hätte er die Katze schächten sollen, um straffrei zu bleiben. Als Verteidigungsstrategie sicher ein Bonus, da dann die Schächter auch vier Jahre in Haft müßten. Persönlich zu begrüßen, nur interessiert es keine Sau.