Keine Angst vor den Änderungen bei WhatsApp

Asunción: Ein IT-Experte erklärte, woraus die Änderungen für die Instant Messaging-Anwendung WhatsApp bestehen. Er behauptete, dass man keine Angst haben müsse, da Telegram und andere die gleichen Bestimmungen haben.

Der IT-Spezialist Gunter Krone stellte klar, dass diese neuen WhatsApp-Bestimmungen keinerlei Angst erzeugen sollten.

Vor Jahren hat Facebook die Instant Messaging-Anwendung gekauft. Mark Zuckerberg, CEO des sozialen Netzwerks, beabsichtigt, die Datenbank zu vereinheitlichen.

Sowohl WhatsApp als auch Facebook haben bereits die Daten jedes Benutzers, aber sie sind getrennt. Diese neue Richtlinie, die ab Februar gelten soll, sieht vor, dass beide Netzwerke von Benutzerinformationen zusammengeführt werden.

Mit der Zeit fügt WhatsApp der Anwendung Werbung hinzu. Mit dem Wissen über Daten aus allen sozialen Netzwerken kann besser herausgefunden werden, welche Werbung für den Benutzer ideal ist.

„Wenn beide integriert sind, wissen sie in Echtzeit, was Sie auf Facebook tun, wonach Sie suchen, mit wem Sie am meisten sprechen, mit wem Sie am meisten etwas teilen. Sie kennen dich besser als deine Mutter oder sogar mehr als du dich selbst”, sagte Krone.

Er sprach auch über die anderen Instant Messaging-Apps. „Sie haben auch die Daten des Benutzers und wenn sie Werbung in ihren Dienst hinzufügen möchten, werden sie diese verwenden, um auch Inhalte umzuleiten“, fügte Krone an.

Wochenblatt / NPY / Beitragsbild Archiv

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11 Kommentare zu “Keine Angst vor den Änderungen bei WhatsApp

  1. Dass andere soziale Netzwerke die gleichen Bestimmungen haben macht die Sache nicht harmloser. Soziale Netzwerke haben ihren ursprünglichen Sinn und Zweck längst verloren. Ich persönlich vermeide es meine persönlichen Daten einem Netzwerk anzuvertrauen.

  2. „Wenn beide integriert sind, wissen sie in Echtzeit, was Sie auf Facebook tun, wonach Sie suchen, mit wem Sie am meisten sprechen, mit wem Sie am meisten etwas teilen. Sie kennen dich besser als deine Mutter oder sogar mehr als du dich selbst“, sagte Krone.
    Und davor soll man keine Angst haben?

  3. Guck mal da liegt ein aufgegessener Keks

    Toooll, jetzt wissen sie in Echtzeit, was Sie auf Facebook tun, wonach Sie suchen, mit wem Sie am meisten sprechen, mit wem Sie am meisten etwas teilen. Ja, vorher was das ein wenig schwer. Danke Facebock.

  4. Wie naiv ist das denn? Zuckerberg, Bill Gates und Konsorten schwingen sich auf mittels “sozialer Monopol-Medien” zu bestimmen was man sagen und schreiben darf, was politisch erlaubt oder verboten ist und arbeiten dabei eng mit Personen wie Schwab, großen Finanzkonzernen/Banken und der UN zusammen. Das einzigste Ziel dieser Menschheitsverbrecher besteht darin, die Menschheit gefügig zu machen für eine neue Weltordnung mittels Manipulation, Verdummung, Repressalien, bis hin zur finanziellen oder/und psychischen Vernichtung. Die Menschen werden nicht gefragt ob sie das wollen – sie sind in dem Spiel nur eine Manövriermasse für das größte Menschheitsexperiment in der Menschheitsgeschichte. Und Figuren wie Merkel spielen dabei ebenfalls eine wesentlich Rolle in ihrem Wahn. LINKE & GRÜNE dienen dabei als “NÜTZLICHE IDIOTEN” und spielen ihre Rolle gut und skrupellos. Ob bewußt oder unbewußt das ist noch die Frage, ändert jedoch nichts an ihrer Schuld.

    1. Guck mal da liegt ein aufgegessener Keks

      Ein Betriebssystem für Personal Computer zu entwickeln braucht enormes Know-how und Millionen Mannstunden an Arbeitsinvestition. Da bleiben wir wohl auf Kleinweich angewiesen. Bei so einem Sozial-Facebock sehe ich das allerdings weniger. Wo ein Einlogg-Dings zu entwickeln, wo man auch noch sein tolles Ich und überhaupt alles sonst tolle ins Facebock-Biotop posaunen kann, das ist nicht schwer. Die hatten einzig das Glück, dass es über zwei Milliarden Homo Oeconomicus gibt, die auch in den nächsten Brunnen springen würden, wenn man ihnen verklickert, dass das toll sei. Ich wünsche mir nur eines, dass jetzt alle aus dem Facebock/Whasupp aussteigen und auch bei Rücknahme der neuen AGB nicht zurückkehren, so dass sich auch alle Investoren aus Facebock zurückziehen, so dass sie den Gurk hierzulande nicht mehr grati anbieten können. Wenn Facebock nicht mehr grati ist, wie schnell wird der Paragauyaner es auch nicht mehr verwenden. OK, Facebock ist ja keine Internetsite mehr sondern längst ein Konzern, die werden es vorläufig leider überleben. Dem Großgurk Zuckerhügel mag ich ein Schicksal wie dem Böbele gönnen.

  5. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Es wird Zeit dass die Deutschen, Oesterreicher und Schweizer eigene Serverfarmen fuehren und eigene Apps wie WhatsApp, Twitter und Parler & Co. gruenden. Bertelsmann hat ja anno dazumal den Anschluss verpasst was Amazon (der ja auch mal als Buchladen anfing) dann ausnutzte. Aus Bertelsmann haette damals mit Leichtigkeit das Amazon von heute geben koennen. Ich sagte ihnen dass sie in die Richtung gehen sollten, nur wurde ich verlacht.
    Ich schlag vor die Wochenblatt Betreiber gruenden ne eigene App wie WhatsApp und starten ne eigene Serverfarm – die richtige Einstellung duerften die Betreiber vom WB sich bewahrt haben.
    Parler hat man jetzt ueberall von den Webservern geschmissen da Trumps Anhaenger in Scharen Zwitscher, Faibu, etc verliessen und nach Parler uebersiedelten. Auch wegen den immer strenger werdenden Bedingungen bei YouTube suchen viele nach Alternativen.
    Also so gehts nun wirklich nicht weiter.
    Wie kommt es denn dass die meisten Sachen schon bei Amazon oft mindestens 15% teurer sind als bei eBay? In letzter Zeit bezieh ich fast nichts mehr von Amazon.
    Rauchzeichen, Flaschenpost und Brieftauben sowie Morsezeichen ueber Radio (AM/FM) duerften auf einmal wieder eine Notwendigkeit werden.

    1. Guck mal da liegt ein aufgegessener Keks

      Die Menschheit ist schlicht und einfach am verblöden:
      IT-Business
      Neue Toilette soll mit Künstlicher Intelligenz Wohlbefinden der Nutzer messen
      https://www.derstandard.at/story/2000123201460/neue-toilette-soll-mit-kuenstlicher-intelligenz-wohlbefinden-der-nutzer-messen

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