Kolonie Independencia: Erste Asphaltdecke weist bereits erhebliche Schäden auf

Kolonie Independencia: Auf der Strecke vom Almacen 50 Richtung José Fassardi laufen Straßenbauarbeiten. Jedoch weist die erste Asphaltdecke schon erhebliche Schäden auf.

Bewohner aus der Kolonie Independencia, die die Strecke vom Almacen 50, der heute wieder seine Türen öffnet, nach José Fassardi nutzen, vorzugsweise über Santa Cecilia, berichten, dass die erste Schicht der Asphaltierung Schlaglöcher aufweist, die besonders nachts gefährlich sind.

Laut Einwohnern von Santa Cecilia habe es bereits mehrere Unfälle auf der Strecke gegeben.

„Wir versuchen, mit dem Bauleiter Ing. Fernando Cardozo in Dialog zu kommen, aber er lässt sich nicht finden und nimmt auch keine Anrufe von uns entgegen”, sagte ein Bewohner aus Santa Cecilia.

Die Einwohner bitten die Behörden, in den Fall einzugreifen, da der Fertigstellungstermin der Strecke im Juli ist und hier noch viel Arbeit fehlt.

Wochenblatt / Radio Manduara

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4 Kommentare zu “Kolonie Independencia: Erste Asphaltdecke weist bereits erhebliche Schäden auf

  1. DerEulenspiegel

    Überalll das gleiche: DIE SIND WIRKLICH ZU BLÖDE STRASSEN ORDENTLICH ZU ASPALTIEREN! Mittlerweile verfallen überall im Lande die Straßenbeläge und niemand kommt um die Schäden zu beheben, teilweise schon seit über viele Monate. Was ist da nur los? Ist den Behörden, dem Staat das Geld ausgegangen? So etwas habe ich in all den über 20 Jahren seit ich in Paraguay lebe wirkich noch nicht erlebt!

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  2. …..vom Almacen 50, der heute wieder seine Türen öffnet….??
    Wo soll der Almacen 50 denn wieder aufmachen?
    Ich sah letzte Woche nur Wellblech und dahinter Ruinen, als ich dort vorbeifuhr!?

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  3. Cum grano salis

    Sieht doch aus wie alle von hiesig Maurer-Maler-Mecanico-Elektriker-Klempner-Polizist-Anwalt-Frisör-Müllanfackler-Leere-Billigpolarbierbücksentürmchen-Erbauer-Hausfrau (alles in einer Person) fachmännisch gebastelten Wackelpisten. Besonders für Ortsunkundige gefährlich, wenn mit Regenwasser gefüllt. Wovon es auch schon viele Tote und Schwerverletzte gab. Halt zur falschen Zeit am falschen Ort, Schaden kann ans Bein gestrichen werden bzw. an das übrig gebliebene. Im Paraáfric gilt dat Moto: Es hat noch nie funktioniert, deshalb machen wir dat weiterhin so.
    Selbstverständlich bezahlt der Steuersponsor 9 mal mehr als Straßen bei den loco Europäos kosten, dafür in 100 mal minderer Qualität. Dafür ist der Rest der Plata für die Amigos. Naja, würde ich auch so machen, wenn ich einfach nur Müll abliefere und es keine Konsequenzen gibt, denn diese gleichen Firmen bekommen nach ein paar Jahren wieder die Chance, pardon, Millionen US$, zu reparierbasteln. Und dat tun sie dann auch. Uh, uh, uh.

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    Warum ist Asphalt so teuer und selten in Paraguay?
    https://wochenblatt.cc/warum-ist-asphalt-so-teuer-und-selten-in-paraguay

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