Krebs: Die zweithäufigste Todesursache im Land

Asunción: Es ist wichtig zu erwähnen, dass es viele Arten von Krebs gibt und sie überall im Körper entstehen können. Die meisten von ihnen sind in ihren frühen Stadien weniger tödlich und bieten größere Behandlungsmöglichkeiten als diejenigen, die in fortgeschrittenen Stadien entdeckt werden.

Das Gesundheitsministerium berichtet, dass in Paraguay Krebserkrankungen an zweiter Stelle bei den Todesursachen steht.

Obwohl viele genetische Faktoren das Krebsrisiko erhöhen, sind einige der Risikofaktoren Rauchen, schlechte Ernährung, Alkoholismus, Infektionserreger und Umweltverschmutzung.

In Bezug auf die Ziele der Welterklärung zum Krebs für 2025 lauten diese: universelle Implementierung von Früherkennungsprogrammen der Bevölkerung, Verbesserung des öffentlichen und professionellen Bewusstseins in Bezug auf die wichtigen Anzeichen und Symptome dieser Krankheit; sowie die innovativen Schulungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für medizinisches Fachpersonal in allen Bereichen im Zusammenhang mit der Krebsbekämpfung erheblich zu verbessern.

Es stimmt, dass die frühen Anzeichen und Symptome vieler Krebsarten unbekannt sind, aber für die überwiegende Mehrheit, einschließlich Brust-, Darm-, Haut-, Mund-, Gebärmutterhalskrebs und einige Krebsarten im Kindesalter gibt es viele Ansätze zur Früherkennung und für eine medizinische Versorgung.

Zweite Todesursache in Paraguay

In Paraguay ist Krebs die zweithäufigste Todesursache und macht einen erheblichen Prozentsatz aller Todesfälle pro Jahr aus.

Das Gesundheitsministerium auch darauf hin, dass Krebs in der Region Amerikas nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Ursache für Morbidität, Mortalität und eine wichtige Grundlage für gesundheitliche Ungleichheiten ist.

Bei schätzungsweise 4 Millionen Menschen wurde im Jahr 2020 Krebs diagnostiziert und 1,4 Millionen starben an dieser Krankheit. Ungefähr 57 % der neuen Krebsfälle und 47 % der Todesfälle treten bei Menschen unter 69 Jahren in der Blüte ihres Lebens auf.

Die besorgniserregendsten Symptome

Obwohl die Symptome von Person zu Person unterschiedlich sind und bei anderen Krankheiten auftreten können, ist es auch wahr, dass es einige sehr signifikante gibt, auf die geachtet werden sollte, obwohl das Vorhandensein eines oder mehrerer von ihnen nicht bedeutet, dass Sie an Krebs leiden.

Einige der wichtigsten sind seltsame Knoten überall am Körper, Erschöpfung, Müdigkeit, Kurzatmigkeit oder Husten, unerwartete Blutungen, plötzlicher Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit und Schmerzen.

Weiter Alarmzeichen sind Probleme beim Schlucken, Wasserlassen oder bei anderen physiologischen Notwendigkeiten, starkem Nachtschweiß, Veränderungen eines Leberflecks oder Flecken auf der Haut sowie blutigem Ausfluss aus der Vagina und Veränderungen in den Brüsten.

Wochenblatt / La Nación

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4 Kommentare zu “Krebs: Die zweithäufigste Todesursache im Land

  1. Erst heute am Straßenrand gesehen: Halb abgefackelten Müll, etliche Müllsäcke nicht abgefackelt, davon einer noch zu voller Weinflaschen, andre abgefackelt, bis auf einen weiteren Sack voller Weinflaschen, wo nur der Plastik abgefackelt ist. Die Weinflaschen wollten wohl einfach nicht abfackeln. Auch heute riesige schwarze Rauchschwaden gesehen, ca. 18 Uhr, wie so oft am Sonntag.
    .
    Da muss ich schon schreiben, den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen IQ von 82 von Behörden hierzulande und einem Durchschnittlichen IQ von 92 der Behörden in zivilisierten Ländern ist frappant (unter 85 gilt in zivilisierten Ländern ja als geistig unterbelichtet): Ja, natürlich, in zivilisierten Ländern machens auch auf die Symptome aufmerksam.
    Jedoch guckens in zivilisierten Ländern zusätzlich präventiv auch, dass auch jeder Primat seine Müllgebühr entrichtet und nicht alles anfackelt, was ihm über den Weg läuft (vollgesabberte Windeln & vollgesabbertes WC-Papier, Blech & Glas, Kleider & Schuhe, Farben & Lacke, Pneus & Kühlschränke, Plastik & Pools, toten & Hund, E-Lampen & Leuchtstoffröhren, Akkus & Batterien unter sonstig Brennbarem).
    Was man von hiesig durchschnittlich IQ-82 Vollprofi-Prästeinzeitbehörden hierzulande nicht gerade behaupten kann.
    Die basteln dann lieber später am Patienten rum, anstatt zu gucken, dass es schon gar nicht dazu kommt. Was aber beim hiesig “besten Gesundheitssystem der Welt” – gemäß hiesig Politiker – nicht unbedingt teurer zu stehen kommt.
    Vielleicht mag das der eine oder andre nicht kapieren. Aber in Gran Asuncion lebt der größte Teil der Einsassen des Paragauys. Und hier stinkt es täglich (und nächtlich) bestialisch! Ja, etwa wie in Africa.

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  2. Die Menschen fressen doppelt so viel, als sie benötigen.
    Und damit nehmen sie auch doppelt so viel Pestizide auf, als sie eigentlich müssten.
    Dazu kommt noch eine gehörige Portion Fleisch-Gier, um die Arterien zu verkalken.
    Das ganze vermischen wir noch mit Asbest im Dach, und brennendem Kunststoff-Abfall. Und fertig ist der unbewusste Suizid.
    Ich denke es ist gut, dass die Elite versucht, die Überbevölkerung der Erde zu beenden.
    Aber es stört mich sehr, dass der Krebs meistens nicht die Halunken trifft, sondern überwiegend die guten Leute.

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  3. Das Problem ist, daß Krebs ein Big Buissiness ist und daher die jenigen, die vorgeben dagegen helfen zu wollen in der Regel am meisten an der Krankheit verdienen. Daher besteht Seitens der angeblichen Helfer kein Interesse wirklich zu helfen.

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    1. @Heinz
      seit Jahrzehnten fungiert die “Krebsforschung” als Millionengrab.
      Was da an Forschungsgeldern hineingepumpt wurde, ohne daß auch nur ein einziges wirkliches Heilmittel gegen auch nur eine einzige Krebsart entwickelt werden konnte, weist darauf hin, daß überhaupt kein Interesse daran besteht, daß Krebs geheilt werden kann.
      Denn sollten wirksame Mittel gefunden werden, blieben hunderttausende Krebs”forscher” ohne Einkommen, Labore und Institute ohne Fördermittel und natürlich die Pharma ohne all die verzweifelten Hilfesuchenden, die ihnen die fetten Einnahmen in die Kasse spülen.
      Denn wie könnte es sonst sein, daß es bis heute außer der Chemotherapie immer noch nichts gibt, was gegen Krebs helfen soll?
      Und natürlich hilft die Chemo auch gar nicht.
      Krebsüberlebende sind in Wahrheit Chemotherapieüberlebende.
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      Die Pharma ist nicht daran interessiert, daß Heilmittel gefunden und hergestellt werden.
      Denn mit Gesunden und Genesenen verdient sie kein Geld.
      Deshalb dürfen all die Naturheilmittel, mit denen vor der Erfindung der chemischen Medizin die Menschheit Jahrtausende lang ihre Leiden kurierte, heute nicht mehr als Medizin bezeichnet werden.
      Inzwischen werden Naturheilmittel und ihre Anwender als Esoteriker und Quacksalber verächtlich gemacht. Im besten Fall mitleidig belächelt im schlimmsten Fall von der Pharma mit Prozessen überzogen und ruiniert.
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      Was bringt den Arzt um Lohn und Brot?
      Die Gesundheit und der Tod.
      Drum hält er uns, damit er lebe,
      zwischen beiden in der Schwebe.

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