Asunción: Die Erhöhung der Präzision bei Diagnosen und die Effizienzsteigerung von Abläufen seien die Vorteile künstlicher Intelligenz im Bereich der Koloskopie. Das IPS-Zentralkrankenhaus hat die Technik mittlerweile zum Einsatz gebracht.
Das Zentralkrankenhaus des Instituts für Soziale Sicherheit hat letzte Woche im Bereich Gastroenterologie und Endoskopie künstliche Intelligenz in die theoretische und praktische medizinische Ausbildung implementiert.
Laut dem Leiter dieses Bereichs, Daniel Cantero, erhöht das CAD-EYE-System die Präzision der Diagnose, die Entscheidung über die am besten geeignete Behandlung und macht die Verfahren effizienter.
Die Plattform besteht aus einem Supercomputer, der sich im globalen Technologiezentrum für künstliche Intelligenz von Fujifilm in Tokio befindet und eine große Menge klinischer Bilder verwendet.
Mit der entsprechenden Unterstützung können Polypen erkannt und Vorläuferläsionen von Dickdarmkrebs, wie flache Läsionen und andere, erkannt werden. Nach dem genauen Befund kann das CAD-EYE-System Endoskopikern bei der Diagnose des Polypen helfen, indem es in Echtzeit analysiert, ob ein Polyp hyperplastisch oder neoplastisch ist, was durch die Verwendung verschiedener Farbcodes visuell angezeigt wird.
Mit anderen Worten: Es ermöglicht die Bestimmung der Art der Läsion, was in Kombination mit elektronischer Färbung und Vergrößerung eine bessere Diagnose und therapeutische Entscheidung in Echtzeit ermöglicht.
Wochenblatt / Mas Encarnación
mbarakaya
An sich sicher eine gute Sache, besser eine Diagnose so als vom Fachmann. Auch wird durch die Maschine jeder Laie zum Arzt, was auch positiv ist. „ *According to the validation study, the accuracy of non experts with the assistance of CAD EYE Characterisation was equivalent to that of an expert.“