San Pedro: In der Kolonie Yvype, Departement San Pedro, drangen rund 90 Landbesetzer auf ein Grundstück ein. Es hat eine Fläche von 320 Hektar und gehört angeblich Mennoniten und Brasilianern.
Der Konflikt zwischen beiden Parteien schwelt schon lange vor sich hin. Laut den Eindringlingen versprühen die Landwirte Pflanzenschutzmittel und zerstören dabei ihre anliegenden Kulturen. Sie berichten weiter, dass vor zwei Jahren die einzige Schule in der Region geschlossen worden sei, weil die Kinder von Agrochemikalien krank geworden wären.
Carlos Villalba, einer der Anführer von den Campesinos, ist aufgebracht. „Seit vier Monaten versuchen wir einen Kompromiss zu erzielen. Die Mennoniten und Brasilianer sind arrogant und bedrohen uns. Jetzt leisten wir Widerstand. Das 320 Hektar große Landstück hat keine Grundstückstitel. Wir werden gewinnen und wollen die ganze Anbaufläche haben und nicht nur in der Randzone leben“, sagte Villalba.
Wochenblatt / ADN Paraguayo / Ultima Hora
Rolf
Ja, die Mennoniten so Engel wie man immer annimmt sind sie glaube nicht mehr?
Simplicus
An was konkret wollen Sie das fest machen?
Simplicus
Da kommt nichts. Also an NICHTS! Einfach so dahin geredet.
Titellos
Das hast ganz recht die Mennos gehen zu weit..Aber die Landbesetzer haben auch kein recht fuer das Grundstueck wenn es keinen Titel hat.
Rolf
Ach Manni, ich arbeite zwischendurch noch, deswegen kann ich nicht nur im Wochenblatt Kommentare schreiben.
Ich glaubte Sie haben den Artikel gelesen und auch verstanden?
Also nochmals für Sie, die Mennos versprühen immer noch Pflanzenschutzmittel, und bewirtschaften Land ohne Titel. Damit meinte ich, dass sie nicht nur Engel sind.
Ich hoffe, dass Sie das auch verstanden haben?
Mammon
Simplicus wird nie verstehen wegen wer weisz wieviel Spritzmaschienen er jetz gerade gebraucht um die Sojafelder von allen Plagen zu befreien;auszer eine geht nicht mit Gift zu bekaempfen,die Frommen Mammondiener.
Ronny
Ah, der Manni schon wieder.