Landbesetzung zwischen Villeta und Guarambaré beendet

Cruce Guarambaré: In den ersten Tagen dieses Monats begann eine überraschende Okkupation eines Grundstückes welches direkt an der Ruta 1 am Acceso Sur liegt. Auf dem etwa 60 ha großen Landstück siedelten sich in Windeseile etwa 600 Familien mit Plastikplanen an. Diese sind der Meinung, dass diese Fläche dem Indert gehört und sich die Familie Dávalos dieses mit falschen Titeln angeeignet hat.

Am heutigen Morgen wurde die „Carperos“ Siedlung durch Polizisten geräumt, Moment in dem zahlreiche Landlose sich außerhalb des Camps befanden. Diese Aktion ging ohne großen Widerstand geordnet vonstatten. Auf dem besagten Grundstück soll, wie links und rechts davon Industrie angesiedelt werden.

Felipe Vargas, Anführer der Landlosen, ließ sich schon vor zwei Wochen von dem Original des Grundstückstitels nicht überzeugen. Das Land, wo unter anderem diverse Bäume durch die Landlosen gefällt wurde, gehörte früher dem Geschäftsmann Zanotti Cavazzoni. Vargas jedoch ist der Meinung, dass nach zwei Messungen ein Stück des Grundstücks nicht tituliert ist und diesen den Armen zusteht und diese Recht darauf haben dies zu besetzen.

(Wochenblatt / Abc)

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2 Kommentare zu “Landbesetzung zwischen Villeta und Guarambaré beendet

  1. … wo unter anderem diverse Bäume durch die Landlosen gefällt wurde ,,,
    Das Geld fürs Holz ist jetzt ist schon mal weg.
    Wenn da sonst nix mehr zu holen ist, wären die sowieso gegangen. Also warum Widerstand leisten.

  2. Falschmeldung es ging nicht ohne wiederstand da ich in unmittelbarer Nachbarschaft wohne kann ich mit ruhigen gewissen sagen das die acceso sur immer fuer kurze zeit komplett gesperrt wurde um dibverse abtransporte vorzunehmen .Transporte derer die nicht freiwillig gingen.

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