Asunción: Ein Lockheed C-5 Galaxy-Flugzeug wird bald mit einer Ladung Feuerwehrautos in Paraguay landen, die eine Spende aus den USA sind.
Die Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr aus Boston in den USA den Paraguayern gespendet und werden auf Luftwaffenstützpunkten im südamerikanischen Land eingesetzt.
Die Arbeiten für den Transport sind im vollen Gange und werden von der Schutzbrigade aus Massachusetts durch das 337. Luftbrückengeschwader auf der Basis in Westover durchgeführt. Ein Lockheed C-5M Galaxy-Flugzeug ist mit den Feuerwehrautos verladen worden und auf dem Weg nach Asunción in Paraguay.
Die Lockheed C-5M ist das größte US-Militärfrachtflugzeug und kann bis zu 127 Tonnen Fracht transportieren. Die Maschine ist mit beiden Feuerwehrfahrzeugen beladen worden und führt die Fracht in einem Flug durch.
Wochenblatt / Mas Encarnación
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DerEulenspiegel
Wie das? Ständig diese dumm-dreisten Hetzen gegen und über die USA – aber dann haben sie keine Hemmungen dort zu betteln und auch noch Spenden anzunehmen. Alles eine Frage des Charakters!
Heinz1965
Es wird lustig wenn die Paraguayischen Zöllner versuchen den USA den Einfuhrzoll abzupressen, wie sie es bei der Fahrzeug Spende für die Feuerwehr Carlos Pfanni gemacht haben?
Land Of Confusion
Versuchen können Sie es, aber da wird garantiert der Botschafter oder ein leitender Beamter der Botschaft sich einschalten. Und dann muckt keiner mehr beim Zoll.
Ich habe übrigens gehört, dass jeder in Paraguay lebende US-Amerikaner problemlos Päckchen und Pakete über die US-Botschaft geschickt bekommen können. Das heißt, Zoll, Korruption und Kontrolle entfällt.
@In normalem Deutsch
Feuerwehr Carlos Pfanni, das wurde doch von der jungen, netten deutschen Dame, die mir auch regelmäßig Disliki-Dislillie-Daumen vergibt, initiiert und importiert?
Sie ist abe eine Privatperson, da erlaubt sich die zweitkorrupteste paraáfricanische Institution auch für die Dargebotene Hand sich zu bereichern.
Beim Yankee handelt es sich um Staatszüchtungen, die soooo nett sind dat vom Steuersponsor sei Plata zu finanzieren.
Nun folgt noch dat gegenseitig einander auf die Schultern kloppen, wie nett die sind, die dat gesponsert haben:
Paraáfricanischer Korriptie: “Wir danken der, die, das Yankee-Steuersponsor für die großzügige Spende” (ja, igge weiß, im Paraáfric jeden Tag 1. April).
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Ach so, dat ist für ihre Luftwaffenstützpunkte, also gar ned fürs ungebildete Kleinvieh, sondern für sich selbst, falls mal ein Müllabfackelfeuerchen auf eines ihrer Flugis rübe springt.