Villa Hayes: Zwei Tage waren Eltern eines kleinen Mädchens wegen ihrer Ohrenschmerzen im Krankenhaus von Villa Hayes. Jedoch behandelten die Ärzte das Kind nicht, das Maden im Ohr hatte.
„Mami, ich kann nicht mehr“, klagte das Kind vor Schmerzen im Regionalkrankenhaus von Villa Hayes, wo die Eltern sie aus der Gemeinde Esteban Martinez im Chaco am Samstag eingeliefert hatten. Bestürzt fing der Vater des Mädchens an, mit seinem Handy Bilder aufzunehmen und berichtete, dass das Ohr seiner Tochter voller Würmer gewesen sei und im Krankenhaus keine Beachtung gefunden habe. „Wir warten darauf, dass uns ein Taxi zum Zentralkrankenhaus IPS fährt. Nach zwei Tagen war mein Kind erschöpft und niemand hat es behandelt”, beklagte er sich.
Bereits im IPS-Krankenhaus angekommen entfernten die Ärzte viele Maden und mussten gestern mit dem Eingriff fortfahren. Sie wurde in der Kindernotaufnahme eingeliefert.
„Niemand hat es bemerkt, niemand hat auf ihr Ohr geschaut, sie hat vor Schmerz geweint. Die Seele tut weh, das zu sehen; mein Gott, was für Ärzte sind das? Warum haben sie den Eid geschworen, wenn sie keine Berufung oder wenig Menschlichkeit haben?”, klagte Olga Fernández Palavecino, die die Beschwerde über Facebook veröffentlicht hat.
Wochenblatt / Radio Capital / Extra
Christian2005
jup, so sind die ärtze hier oftmals, ihre Titel gekauft, keinen Dunst, können nichtmal die lateinischen Fachausdrücke für die Organe, aber eine Hybris wie ein Nobelpreisträger. Dies sage ich nicht als Meckerer sondern damit hab ich eigene Erfahrungen!
Jupi
Maden im Ohr erkennen und behandeln ist nicht Ärzte sache sondern Mutters bzw. Eltern Aufgabe. Jeden Tag ohren waschen ist doch normal .
Hexenjagd
Klugscheißer!!!