Cerrito: Ganz im Süden des Landes, noch weit entfernt von der Departementshauptstadt von Ñeembucú liegt Cerrito, ein wahrhaftiges Paradies, was es verdient besucht zu werden. Die schönsten Strände und Inseln des Landes findet man da.
Damit dies auch infrastrukturell umsetzbar ist, fährt man auf besten Asphalt bis nach Pilar und von da aus auf Sand und Kopfsteinpflaster weitere 105 km bis man am Rio Paraná eine Welt kennenlernt, die sich extrem vom Rest des Landes unterscheidet.
Mit Hilfe des en Tourismussekretariats wurden die Unterkünfte “El Pescador 2” und “San Miguel” eröffnet. Die erste hat 10 Zimmern und 35 Betten mit einem Preis von 100.000 Guaranies pro Tag. Kontakt erhalten sie unter +595 983 568326. Wer es in der Unterkunft “San Miguel” Platz sucht, findet 8 Zimmer mit insgesamt 18 Betten zu einem Preis von 80.000 Guaranies pro Tag. Reservieren kann. Man unter +595973737051.
Beide Unterkünfte sind für Angler besonders geeignet, wie auch die beiden schon existenten. Zusammen haben alle 4 Touristenunterkünfte 60 Zimmer und 199 Betten. Ebenso wurde jetzt ein Aussichtspunkt über den Sirenensee eingeweiht, der einen ganz besonderen Blickwinkel schafft.
Wochenblatt / IPP / Facebook
zardoz
Ich würde in jedem fall stundenlang dort hin fahren, um am eingang zu hören, dass ich nicht zum strand gehen kann, wegen social distancing. So wie es jetzt und hier ist, muss man völlig verrückt sein eine reise zu planen.
Es ist doch nur eine frage der zeit bis zum nächsten herbei getesteten lock down. Solange getestet schon als infiziert gilt und sofort alles schliesst, ist dies sinnlos.
Cabron
Gut zu wissen, wo das ist, da werde ich auch einmal hinfahren, bin auf der Suche, nach Refugien, wo man sich entspannen kann, das Leben genießen kann, davon kann es nie genug geben….
zardoz
Ja. Es ist gut wenn geheimtips öffentlich überall publiziert werden, damit es alle wissen und kommen. Hotelbesitzer?
DerEulenspiegel
Aha, schon voll integriert in die hiesigen Gepflogenheiten!
Allah sei mit dir
Dann wirst du wohl hier auswandern müssen. Wo kann man denn hier das Leben genießen, doch nur auf dem eigenen Grundstück – der Rest ist versifft.