Asunción: Vertreter des Flughafens Silvio Pettirossi bestätigten, dass der Drogenschmuggler und Mörder von Lidia Meza das Land verließ. Die Aktion wurde hermetisch abgeschirmt.
Seit dem gestrigen Mittag wurden keine Informationen mehr herausgegeben. Um die Situation so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen wurde Pinheiro ausgewiesen, obwohl noch gestern so getan wurde, als ob man den Prozess nicht beschleunigen könnte. Ob der Mord an Lidia Meza sowie einem weiteren Opfer ungesühnt bliebt ist unklar, da auch Anklagen wegen Mordes im Ausland machbar sind. Nur eine gute Beziehung zum Nachbarland Brasilien erlaubt eine solche Hauruck Aktion ohne viel Aufsehen, was darauf hinweist, dass man sich dahingehend nicht beschweren kann.
Im Nachbarland erwarten Pinheiro 16 Jahre Haft einer 26-jährigen Haftstrafe. Seine Verlegung zum Flughafen verlief unter stärksten Sicherheitsmaßnahmen. Seine Bemühungen eine Auslieferung abzuwenden, inklusive Mord, waren vergebens.
Wochenblatt / Abc Color / Última Hora
Anton
Gute Reise und einen “angenehmen” Aufenthalt in Brasilien!
4tewelt
Im Gefaengnis in Brasilien wird er bestimmt keine Schlachtmesser in seine Haende haben die naechsten 30 Jahren;Paraguay, mit Justicia und Gefanegnisse sind viele 1000 Lichtjahre hintengeblieben.