Mehr als 3.500 gefälschte Uhren im Wert von 8 Millionen USD vernichtet

Asunción: Gefälschte Waren, die am Flughafen Silvio Pettirossi beschlagnahmt wurden, hat die Staatsanwaltschaft für geistiges Eigentum vernichtet. Es handelte sich um 3.500 Uhren und andere Gegenstände im Wert von 8 Millionen US-Dollar.

Das obligatorische Verfahren für jede Beschlagnahme von gefälschten Waren umfasste unter anderem Nachbildungen der Marken Omega, Rolex, Diesel, Invicta, die alle am Flughafen entdeckt wurden.

Die Beschlagnahme war kein Zufall, sondern eine Untersuchung der strafbaren Handlung gegen die Verletzung geistiger Rechte. Mehr als 3.500 Uhren hat man vernichtet, ebenso wie andere gefälschte Gegenstände.

Das Verfahren wurde im Depot La Piedad der Staatsanwaltschaft durchgeführt und von Staatsanwalt Eugenio Ocampos von der Spezialeinheit für strafbare Handlungen gegen geistiges Eigentum geleitet.

„Der ungefähre Wert, den die Zollbeamten damals angegeben haben, beträgt acht Millionen US-Dollar, basierend auf dem Preis der Originale, die man bewertet hat und kann bis zum heutigen Datum variieren“, sagte Ocampos.

Der Beschluss zur Vernichtung wurde von Richter José Delmás erlassen, der betonte, wie wichtig es sei, alles Beschlagnahmte zu zerstören, um dieses Verbrechen zu bekämpfen.

Wochenblatt / Hoy

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4 Kommentare zu “Mehr als 3.500 gefälschte Uhren im Wert von 8 Millionen USD vernichtet

  1. ja, aber vorher suche ich mir noch etwas schönes aus, dass ich dann meiner freundin schenken kann. sowas könnte ich mir sehr gut vorstellen bevor man alles vernichtet. wer kontrolliert das wirklich alles vernichtet wird?

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  2. Wer einen Fackel von Interpol Paragauy braucht, der MUSS zu Interpol nach Asu wackeln. Die Bearbeitungszeit beträgt 48 Stunden. Das heißt, man müsste heute hinwackeln und kann es morgen abholen. Wer aber nett ist und noch etwas springen lässt, der muss morgen nicht noch einmal über hiesig Straßen dahin wackeln. Kann man so eine Behörde wirklich ernst nehmen? Ich weiß es nicht. Das soll ja eine Internationale Polizei mit Hauptbehörtedemhüüüüüsli in Paris sein. Irgendwie könnte man vermuten, dass da seriös gearbeitet wird. Nur, her ist keine Wegwerfgesellschaft. Hier kennt man keinen Sperrmüll mit alten Sachen, die niemand mehr haben will. Alles wird wiederverwertet. Selbst mein Müll verstreut im Inkreis von 5 Metern um den Müllcontainer kann ich morgendlich wieder einsammeln. Und ich denke, das Letzte was die hier wegwerfen ist ne thailändische Rolex. Selbst die hiesig Interpol lebt nicht einzig von Feuerchen-machen-können. Selbst Drogen packens vor dem Abfackeln und bevor das hiesig Basura-TV da ist noch in Plastiksäcke, damit niemand mehr den Inhalt erkennen kann. Also ich würde in die Tüten auch meinen Müll reinstopfen und die Drogen mitnehmen. Die sind ja nicht wertlos. Obwohl Müll hierzulande auch nicht wertlos ist. Aber irgend etwas müssens ja abfackeln.
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    “3.500 Uhren und andere Gegenstände im Wert von 8 Millionen US-Dollar”, das wäre dann der Wert, wenn sie echt wären, vermute ich jetzt mal. Das wäre dann aber nicht ganz richtig, denn auch gefälschte Ware hat eben nur ihren Wert. Und ich denke, die 3.500 Uhren bekommt man in Pattaya auch für 7000 US-Dollar. Der tatsächliche Wert ist demnach vollkommen überhöht. Okay, ich denke, dat werdens dann für 2 Millionen US-Dollar verkaufen. Hier ist ja alles ein wenig günstiger. Aber so als kleiner Zustupf sicher nicht schlecht.
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    Oder, ich weiß es nicht, wie das Protokoll ist, da ist jemand dabei beim Müll, pardon, Gefälschtware abfackeln, der nicht bestechlich ist. Denke, die bekommen aber auch keinen Pariser als Zahltag, sonder die Gehälter von hierzulande. Bei hiesig schwachen, korrupten, inutil und schwachköpfigen Institutionen würde auch ich zugreifen.

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