Limpio: Nach einer anonymen Anzeige bei der Nationalen Direktion für Verteidigung, Gesundheit und Tierschutz konnten mehr als 50 Katzen gerettet werden, die unter unhygienischen Bedingungen gehalten wurden.
Nach der Anzeige leitete die Staatsanwältin Lissa Ruíz Díaz eine Durchsuchung in Villa Madrid der Stadt Limpio ein, bei der mehr 50 Katzen gerettet wurden. Sie lebten in Käfigen und unter unhygienischen Bedingungen ohne ausreichende Belüftung.
Das Verfahren wurde in Zusammenarbeit mit der Nationalen Direktion für Verteidigung, Tierschutz und Gesundheit in einem Privathaushalt durchgeführt, in dem die ungeeigneten Bedingungen für die Haltung der Tiere bestätigt wurden.
Nachdem die Operation beendet war, kamen einige der Katzen in das städtische Tierheim nach Asunción, andere wurden von Tierschützern aufgenommen.
Wochenblatt / ADN Paraguayo
Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg
Warum wurden die Katzen in Pferche gehalten? Und dann noch so viele der Tiere? Wohl um sie an arme Leute als Fleisch zu verkaufen. Zum schlachten. Das bedeutet die Leute koennen sich das teure Rindfleisch nicht mehr leisten und gehen auf Hunde und Katzen ueber “para la proteina roja”.
Wie in Asien.
Wenn Sie naechstes mal zum Familienfest gehen, oder zum Oktoberfest, so bringen Sie doch sicherheitshalber schon mal ihren Haushund mit – fuer den Fall das Fleisch auf dem BBQ reicht nicht zu. Die Hauskatze tuts offensichtlich auch schon im Falle das Fleisch reicht nicht zu.
Ich musste letzt meinen Hund erschiessen – ich haette ihn gerne als Fleischhund verkauft.
Heinz1965
Naja Katzen kann man kastrieren und freilassen, die schlagen sich selber durch….
Heinz1965
Die Tiersammler sind üblicherweise Gutmenschen, die alles retten was gratis ist. Prädestiniert sind dafuer leider Deutsche……
step by step
@Heinz1965
ist mir neu das tierfutter gratis ist, kannst du mir vielleicht sagen wo ich das bekommen kann??