Mehr Straftaten in der Stadt und auf dem Land registriert

Villarrica: In Kontakt mit dem Polizeidirektor von Guairá berichtete Kommissar Elber Franco im Radiosender Guairá FM, dass laut den Statistiken, Vorfälle wie Viehdiebstähle auf dem Land zugenommen haben und im städtischen Bereich eine unterschiedliche Art von verschiedenen Straftaten registriert worden sei.

So erklärte er auch, dass November und Dezember wie jedes Jahr durch das bestehende soziale Umfeld “rote“ Monate seien und dies mehr Arbeit für die Nationalpolizei bedeute.

„Alle verschobenen sozialen Bewegungen werden jetzt doppelt so oft durchgeführt. Das bedeutet mehr Arbeit für uns und das Fußballumfeld, Veranstaltungen aller Art, die sich wieder normalisiert haben”, sagte der Kommissar.

„Bei materiellen Elementen und Humanressourcen haben wir immer Defizite, aber wir arbeiten und machen das, was möglich ist”, erklärte Franco abschließend.

Wochenblatt / Radio Guairá

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12 Kommentare zu “Mehr Straftaten in der Stadt und auf dem Land registriert

  1. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

    @Nick
    Betreffs des Sklaventhemas.
    Das stimmt nicht ganz was du sagst. Teilweise aber doch.
    Als die Römer Griechenland einnahmen umzingelten sie die Städte um die Menschen nicht zu töten sondern als Sklaven zu verkaufen. Damals kostete ein Sklave 5 Euro. Zu Normalzeiten so viel wie ein Haus. Der Römer durfte seine Sklaven töten der Israelit nicht. Z.B. du wirst so weit ich mich erinnere nirgends in der Bibel lesen dass die Israeliten die Kanaaniter versklavten. Sie sollten sie umbringen. Sie unterjochten sie aber indem sie sie Frondienste und vor allem Tribut auferlegten. Damit sich die Israeliten gerade nicht der Gebräuche der Heiden aneigneten sollten sie getötet werden und in keinem Fall versklavt werden. In der Praxis lebten sie in Paralelgesellschaften wie die Jebusiter in Jerusalem bis Israel unter dem König David stark genug war um sie auszurotten. Der König Saul gehorche dem Befehl Samuels nicht weil die Kanaaniter gute Vauern waren und er sie lieber versklavte als diese potetiellen Arbeitskräfte umzubringen. Deswegen wurde er von Gott verworfen.
    Der Israelit konnte sich einem anderen Israeliten als Sklave verkaufen auf befristete Zeit. Jedes 7. Jahr war das Erlassjahr (aller Svhulden und befreiung des Sklaven) und jedes 49. Jahr das Jahr der Rückführung der gekauften Ländereien an den ursprünglichen Besitzer. Die Sklaverei in der Bibel ist eher eine auf 7 Jahre befristete Fronarbeit. Aus eigenen Stücken durfte der Israelit auch veim Patron als Sklave dann auf immer bleiben wenn er es wollte, dann wurde ihm ein Pflock durch das Ohrläppchen getrieben.
    Da der israelitische Sklavenhalter verheiratet war so galt es als Ehebruch wenn er es mit einer Sklavin trieb. Er wurde dann gesteinigt da er die Ehe mit seiner Frau gebrochen hatte. Von betüddeln also keine Spur. Bestieg ein Israelit eine unverheiratete Israelitin (Vergewaltigung) so musste er sie heiraten und durfte sie nie scheiden. War diese verheiratet war er des Todes.

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    1. @Fürchti
      Zitat: “Damals kostete ein Sklave 5 Euro”
      Das war aufgrund Sklavenüberschusses durch den Feldzug und geringer Nachfrage. Also sind die Preise in den Keller gerauscht. Auch die Römer hatten schon Marktwirtschaft.
      Ich kenne mich mit den Sklavengesetzen der Israeliten nicht aus. Deshalb fand ich deinen Kommentar wirklich interessant!
      Meine Aussage bezog sich auf Rom. Meine Quelle, auch für meine preisliche Einschätzung, dass es in etwa einem Mittelklassewagen entspricht, ist folgende:
      http://imperiumromanum.com/wirtschaft/wert/preise_03.htm

  2. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

    @Nick et al.
    Betreffs des Sklaventhemas deines Kommentars.
    Dies sind die Rechtsbestimmungen betreffs der hebräischen Sklaven.
    2. Mose 21 ff.
    “1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:
    Das Recht des hebräischen Sklaven
    2 Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden. 3 Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen. 4 Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben, und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.
    5 Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!, 6 so soll ihn sein Herr vor Gott[1] bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem [eine Art von Lederpike aka “Alz”] durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.
    7 Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden. 8 Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, mißfällt, so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat. 9 Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln. 10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung. 11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.”
    Männliche Sklaven wurden nach 6 Jahren (das 7. Jahr was das Erlaßjahr) freigelassen.
    Weibliche Sklaven, also die Tochter eines Schuldners, wurde normalerweise nicht als Sklavin vetkauft ausser mit der Absicht dass der Gläubiger sie für sich oder für seinen Sohn als Frau nehmen wollte. Dann war aie aber eine Freifrau mit Erbrecht. Will er sie aber nicht mehr kann der Vater sie freikaufen oder er muss sie als Zweitfrau für immer unterhalten mit Essen, Kleidung und muss mit ihr regelmässig schlafen.
    Verkaufte man also Cl*udia Rot* an den “Juden” Nick als Sklavin und findet er nicht mehr gefallen an ihren Leibesumfang und rotgrüne Haare, muss er sie aber trotzdem das Leben lang fik*en. Sowas nennt man die Eheliche Pflicht. Er muss es mit ihr machen, er darf ihr nicht die Begattung verweigern.
    Ditto für die Tochter vom Nick wenn er wegen Schulden diese am “Bischof” verkauft.
    Deshalb ist die Ehe eine Pflicht und kein Gefühlsgeschwafel.
    Mir fällt eben jetzt auf dass der Sklave der sich entscheidet beim Herren auf immer zu bleiben, dieses aus Liebe zu Frau und Kind UND er liebt den Herren, tut. Dazu aber muss der Sklave den Herrn lieben und Frau und Kind auch – anders darf er dann nach 6 Jahren gehen und Frau und Kind bleiben beim Sklavenhalter. Das scheint mir etwas in die Richtung zu gehen ob der Gutsherr dem neuen Sklaven der noch ledig ist, was zum fik*en gibt damit er auch schön motiviert bleibt.
    Ist der sich als Sklave verkaufende aber schon verheiratet so darf er seine Frau und Kinder mitbringen und diese koennen nach 6 Jahren auch mit ihm zurueckgehen. Diese ganze Sippe musste der sklavenhaltende Glaeubiger dann alimentieren, Kleiden, zur Schule schicken wenns heute waere, etc – na dann Prost! Da wird sich so mancher ueberlegt haben ob er dann nicht doch das Geld fahren laesst.
    Sehr human sollten die Sklaven in Israel behandelt werden. Von sexuellen Orgien wie sie dir den Mund schon wässerig machen, keine Spur.
    Ich meine, gaebe es bessere Regelungen fuer die Sklaverei? Wohl kaum. Von Verpruegeln, Mutwillen und sexuelle Dienstleistungen keine Spur.
    Also die Banken die ja deine Glaeubiger sind bieten ja nicht an deine ganze Familie durchzufuettern wenn du bei ihnen Schulden hast, oder? Eventuell ist die moderne Schuldknechtschaft bei den Banken eine aergere Schinderei als das von Gott verordnete Sklavensystem im Alten Testament. Bei den Israeliten hatte der Sklave immer zu Essen, Kleidung und ein Dach ueber den Kopf – die Frauen als Sklaven wurden sogar noch gratis gefik*t und kamen so zum Kinde. In allen Faellen war die Schuld nach 6 Jahren getilgt – sag das mal den Banken heute.
    Jesus sagt von sich selber dass er das Erlassjahr ist – das Jahr der Freilassung von Suende und Knechtschaft.

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  3. Der bekannte deutsche Archäologe Bernard von Bredow und seine 14-jährige Tochter wurden in ihrer Wahlheimat Paraguay ermordet aufgefunden. Die Polizei geht von einem Raubmord aus – erklären können sich Freunde diese Horrortat nicht. Von Bredow entdeckte 1975 Teile eines Mammutskeletts.

    Der bekannte deutsche Archäologe Bernard von Bredow und seine 14-jährige Tochter sind vor vier Jahren aus Bayern nach Paraguay ausgwandert. In Areguá wollten sie sich ein neues Leben aufbauen – nun wurden die beiden Auswanderer tot in ihrem Haus gefunden.
    Lokale Ermittler gehen von Raubmord aus

    Ein Freund hat die beiden Leichen im Badezimmer entdeckt. Wie die “Bild” berichtet, soll von Bredow an verschiedenen Körperteilen Verbrennungen gehabt haben. Offenbar wurde er gefoltert und anschließend per Kopfschuss hingerichtet. Seine 14-jährige Tochter soll nach einem Bauchschuss verblutet sein, heißt es im Obduktionsbericht, der “Bild” vorliegt.
    Focus von heute

    1. Gibt es noch einen Link dazu? Oder muss man beim Focus dafür bezahlen, was man auf Wochenblatt grati angucken kann?
      Im hiesig Runden-Ordner-TV haben sie gegackert, dass er vor 14 (nicht 4) Jahren hierherkam. Auch, dass das Kind im Badezimmer und der Mann unteren Stock aufgefunden wurde. Und dass ihm (nach wahrscheinlicher Folter) in den Nacken (nicht Kopf) geschossen wurde.
      Jedenfalls ziemlich spärlich die Infos vom Focus. Mehr wollte hiesig Polizei wohl auch nicht sagen. Ne, nicht weil sie gerne einen Unkostenbeitrag gehabt hätten. Sondern weil sie auch nicht mehr wissen. Im Video auf Youtube (paraguaysche News) sind da etliche Herren auf der Baustelle herumgetrammpelt. Kein einziger hatte weiße Handschuhe an. Und nach Kreide und Tesafilm habe ich auch vergeblich Ausschau gehalten. Die ca. 16 minütige News im 30 Sekunden-Loop war auch nicht sonderlich informativ. Müssen wir uns also noch ein wenig gedulden hiesig Polizei bestätigt, dass sie nichts an Spuren außer Stiefelabdrücke und leere Bierbücksen gefunden haben.
      Da mausert sich das Wochenblatt eben schon sehr zu einem Qualitätsmedium. Kann man sogar Kommentare schreiben, ohne dass Nicht-Genehmes von einem verhinderten Sozialfall zensiert wird wie bei Focus-online. Und das Ganze erst noch grati. Kann ich mir doch ein BaratoPolarBier-Pack leisten. Muss man nur ein wenig Werbung angucken. Das Gute ist, das tue ich dann auch immer.
      Aber schön, dass auch Deutschland von dieser schrecklichen Tat in Kenntnis gesetzt wird. Noch vor zwei Tagen habe ich nichts gefunden.

      1. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

        Ja am Ende sind sie froh dass sie wenigstens was kommentieren koennen.
        Erstaunlicherweise kann man bei vielen Zeitungen heute nicht mehr die Artikel lesen ohne ein Abo zu haben. Wer denn bitteschoen ist so bescheuert und bezahlt noch fuers Zeitunglesen und fuer die Zeitung? Nur reiche Klopse aus Europa und Amerika duerften diese Abo Online Zeitungen beziehen.
        Geht garnichts mehr ohne Bezahlung in den Medien dann reicht mir auch der lokale Rundfunk (AM Radio) zu.
        Von Bredow soll sowas wie ein EU oder BRD Beamter und Beauftragter gewesen sein. Was machte er genau?
        Ich meine gefoltert wird man ja nicht alle Tage.
        Und der Container auf dem Hof laesst sowieso alle Art von Paraguayer vermuten der Marschall Solano Lopez Schatz waere da drinnen versteckt. Container rumstehen zu lassen ist das beste Rezept um ungebetene Gaeste anzulocken. Ausser man benutzt den als Safe Room, als so eine Art von Bunker.

  4. https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bernard-von-bredow-gerichtsmediziner-spricht-hinrichtung-des-urzeitforschers-a-3a01ce5a-f453-453a-be18-c05d3590ddc3

    der Spiegel von heute
    auch auf Bild.de und anderen wird berichtet

    1. Naja, nichts Neues, was das Wochenblatt nicht schon vor Wochen viel ausführlicher berichtet hätte.
      Sagen wir mal, der Hobby-Journalist von BILD, Focus, Stern und sonstig Käseblättchen haben sich auf Wochenblatt bedient und alles raus gestrichen, was auf ein Plagiat hindeuten könnte.
      Natürlich fehlen in sämtlichen deutschen Qualitätsmedien die Hinweise auf beste schulische und universitäre Ausbildung (7 bis 11 Uhr hiesig täglich Schul vielleicht abgeschlossen inkl. konsekutivem Master 14 tätigem Studium an der Freiluft-Uni durch professionelle US-Investigatoren), so wie beste Ausrüstung (.5 cm Kreidenzylinder, kreisrunde Tesarolle mit .5 cm übrigem Tesafilm, privates Nokia 3310 mit high resolution Kamera und nem verrosteten Revolver Model anno 1861), beste Reputation (dich besoffen an den nächsten Bancoautomaten zu fahren, damit weiterfahren kannst) und vielen professionell gelösten bisherigen Kriminalfällen hiesige weltbester Polizei und Justiz. Davon kann man sich über die Suchfunktion oben rechts auf diesem Kanal selbst überzeugen. Und wer ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann, dem wird auffallen, dass er unbedingt einen Liki-Liki unter diesen Kommentar biseln muss, sonst fühle ich mich gar noch beleidigt und schreibe künftig keine allseits beliebte, viel gelesene und tausenfach geliki-geliki Kommentare mehr.

  5. Nachricht aus Deutschland, gerade erhalten:

    soeben berichtet Brisant von einem Vater mit dem Nachnamen Bredow und seiner 15 oder 16 Jahre alten Tochter, die alleine lebten , ermordet in ihrem Haus aufgefunden wurden.
    Nähere Einzelheiten waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt!

    1. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

      Du “erhältst” noch Nachrichten aus Deutschland?
      Wow. Das hört sich ja fast so an als ob du die brisanten Neuigkeiten noch per Brieftaube aus der alten Heimat erhältst. Oder per Flaschenpost, per Schiff gehts auch noch oder gar per Telegramm?
      Aber das haut ja alles hin mit dem Cargo Kult den du angeblich huldigst. Es dauert eben bis die Ahnen mit den Nachrichten da sind. Gemalte Flugzeuge oder aus Palmblättern sind ja recht langsam.
      Da ist das Christentum doch eine weit bessere Religion.

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      1. In den deutschen Qualitätskäseblättchen wie BILD, Focus, Spiegel ua. von heute steht auch immer schön artig, dass der Doppelmord bereits am 22.10.2021 stattgefunden hat. Da hat es wohl gedauert bis die Depeschenagenturen die Wochenblatt-Artikel ins ingles übersetzen konnte, welches man in Alemamia spricht. Und heute Morgen haben alle Käseblättchen-Jorunalisten von deutschen Qualitätskäseblättchen wie BILD, Focus, Spiegel ua. der Depeschenagenturen nen copy n paste gemacht.
        Ne, da hat sich kein 3. Class-Journalist von deutschen Qualitätskäseblättchen wie BILD, Focus, Spiegel ua. die Mühe gemacht mal mit so nem Bueneducado von hiesig Polizei und Justiz persönlich zu reden und sich nach Stimmig- und Fähigkeiten derer Aussagen zu überzeugen.
        Immerhin – wer hätte das gedacht – wird erwähnt, die deutsche Botschaft habe ihr obligates “das tut uns aber leid”-Statement konlularisch schon begleitet.

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